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absolut unbekannt Auf den ersten Blick wirkt Chuya sehr selbstbewusst - wenn auch in keinster Weise von sich eingenommen - doch das ist größtenteils seine Fassade, die er trägt um sich und der Welt zu verklickern, dass alles in Ordnung ist. Dass er keine Zweifel hat, keine Entscheidungen bereut und zufrieden ist mit seinem Leben. Weit gefehlt. Die erste Zeit in Japan mochte noch Teil eines abendteuerlichen Traumes gewesen sein, doch schon bald zeigte sich das wahre Gesicht von Nobu und damit begann das Leben um Chuya herum langsam zu bröckeln.
Er besitzt auf Arbeit eine enorm professionelle Art, er ist das Muster eines Barkeepers: Charmant, aufmerksam, absolut nicht provozierbar und erfüllt sogar den Stereotyp eines guten Zuhörers bei den Kunden mit Sorgen. Chuya ist jemand, bei dem es leicht fällt ihn zu mögen. Er ist augenscheinlich sorglos, gut gelaunt, respektvoll und könnte keiner Fliege was zuleide tun. Doch er spürt Veränderungen in sich. Veränderungen die ihm nicht gefallen. weiss Bescheid Chiaki hat viele Defizite, die ihm durchaus bewusst sind, nur vermeidet er es zu einer Therapie zu gehen. Manche Sachen findet er zu banal, um darüber zu sprechen, andere hingehen ignoriert er einfach, um irgendwie damit umzugehen. Sie schränken ihn in manchen Lebensbereichen ein und hindern ihn daran vernünftig zu reagieren und Sachen zu überdenken, bevor er reagiert. Kurzschlussreaktionen sind da noch die harmloseste Variante. Oft fühlt er sich in sich selbst gefangen und will einfach nur ausbrechen.
weiss Bescheid Mit dem Kopf durch die wand zu wollen, ist für ihn selbstverständlich. Cho traut nur sich selbst und macht um alle andere einen großen Bogen, denn wenn man sich auf wen verlässt, ist man bekanntlich verlassen.
Harte Schale, weicher Kern, doch die Schale zu knacken, ist fast unmöglich. Ihm scheint alles egal zu sein, doch da er meistens seine Mitmenschen meidet, ist es schwer hinter die Fassade zu sehen. Er liebt das MMA-Kämpfen und kann sehr gut davon leben, das er dadurch mehr und mehr in die Fänge der Yakuza gerät, damit kann er leben. Noch sieht er alles als großes Abenteuer an. Wo ist der Unterschied? Dämonen und Menschen, die sich wie der Teufel persönlich benehmen...? darf einfach eingeweiht werden Cyr kämpft oft mit sich selbst und weiß oft nicht, wie er sich anderen gegen über verhalten soll. Die Mauer, welche er sich mit den Jahren zugelegt hat, erfüllt voll und ganz die Anforderungen, die seine Eltern an ihn stellen. Eine Mauer, die ihm eine trügerische Sicherheit gibt.
Einzig allein Cris schafft es indirekt, der er aus sich heraus kommt. (Kommen würde,) denn um ihn zu schützen, würde er sich selbst vergessen und sich selbst mit einem Löwen anlegen, wenn es sein muss. Doch er selbst... ist nur eine leere Hülle, die es scheut, Entscheidungen zu treffen oder eine Meinung zu vertreten. Sein Leben wird aus der Angst zu versagen geprägt und davon bestimmt. Mit den Jahren ist er ein sehr guter Schauspieler geworden, der gut verstecken kann, was in ihm vorgeht. ist Teil der Schattenwelt Cedric ist eigentlich das Nesthäkchen der Familie. Der lange Zeit eigentlich derjenige war, der immer in den Hintergrund gedrängt wurde. Nur die beiden älteren Brüder wussten, das in dem jüngsten Sprössling der Familie mehr steckt. Er ist mit den Jahren selbstsicherer geworden. Neuem und Fremden gegenüber ist er relativ offen und hat keine Probleme, auf neue Personen zuzugehen. Dennoch ist er im Gegensatz zu dem Rest der Familie weder abgehoben noch abwertend zu anderen. Und auch wenn man es nicht vermuten mag, ist ihm Familie wichtig! Was sich jedoch nur auf seinen verbliebenen Bruder bezieht. Oft genug hatte der älteste Ihn aus sämtlichen unangenehmen Situationen gerettet. Und das würde er nun zurückgeben wollen. Denn er ist das genaue Gegenteil.
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