Psychopraxis Luneaire
Eine Praxis in der man sich wegen psychischer Probleme melden kann. Hier wird einem ein offenes Ohr geliehen, Therapieeinzel- sowie Therapiegruppensitzungen an geboten, sowie seelische Telefonhilfe.
offene Stellen
- Assistenten
- Telefonbereich
- Buchhaltung
reservierte Stellen
- keine
besetzte Stellen
- Akira Luneaire » Inhaber & Psychiater
Shiawase no ie (Bar)
Das Shiawase no ie – "Haus des Glücks" – ist eine Bar in Kamigyō-ku, deren fröhliche, laute und ausgelassene Stimmung schon von weitem spürbar ist. Gelegen in einem belebten Stadtteil, zieht sie besonders dubiose Gestalten, Arbeiter und Nachtschwärmer an, die den Alltag hinter sich lassen wollen. Hier fliesst der Alkohol reichlich, Lachen hallt durch die Räume, und nicht jedes Gespräch ist für alle Ohren bestimmt.
Die Einrichtung wirkt schlicht, aber einladend: schwere Holztische, bunte Laternen und die gedämpfte Musik schaffen eine Atmosphäre, in der man leicht den Alltag vergisst. Zwischen den ausgelassenen Gästen bewegen sich geschickte Barkeeper, die nicht nur Getränke servieren, sondern die Stimmung lenken, Geschichten hören und manchmal still Hinweise weitergeben. Wer aufmerksam ist, erkennt hier subtile Machtspiele, geheime Absprachen oder stille Beobachter, die das Treiben im Blick behalten.
Wer mehr als nur Alkohol sucht, wird hier fündig: In diskreten Ecken lassen sich einzelne Dealer entdecken, deren Angebote von seltenen Genussmitteln bis zu anderen verborgenen Waren reichen. Stammgäste kennen die Abläufe und wissen, welche Tische oder Winkel besonders „informativ“ sind.
Das Shiawase no ie ist mehr als eine gewöhnliche Bar: Es ist ein Treffpunkt, ein Beobachtungsposten, ein Ort, an dem Geschichten beginnen, Netzwerke entstehen und kleine Intrigen ihren Anfang nehmen. Wer hier seinen Platz findet – sei es als Gast, Barkeeper, Stammgast oder stiller Beobachter – wird Teil eines feinen Geflechts aus Beziehungen, Geheimnissen und Chancen, das hinter dem fröhlichen Lärm verborgen liegt.
offene Stellen
- Chef
- Buchhaltung
- Barpersonal
- Servicepersonal
reservierte Stellen
- keine
besetzte Stellen
- alles frei
Kuon riri (Escort)
Das Kuon riri in Higashiyama-ku ist weit mehr als eine einfache Escort-Agentur – es ist ein Spiegel menschlicher Sehnsüchte und Maskenspiele. Hier werden Wünsche nicht nur erfüllt, sondern inszeniert. Ob als charmante Abendbegleitung, stilvolle Geschäftspartnerin, fürsorgliche "Verwandte" oder gar als scheinbar zufällige Bekanntschaft – unsere Mitarbeitenden schlüpfen in jede Rolle mit vollkommener Hingabe.
Nach aussen hin präsentiert sich Kuon riri als makelloses Unternehmen: exklusive Events, absolute Diskretion, massgeschneiderte Gesellschaft.
Hinter den Kulissen jedoch öffnet sich eine Welt voller Grauzonen: Für jene, die bereit sind, tief genug in die Tasche zu greifen, verschwimmen Grenzen. Aus blosser Begleitung können intime Dienste werden – oder gefährliche Geheimaufträge. Manche Escorts sind nicht nur Gesellschafter, sondern auch Augen und Ohren der Akatsuki-gumi.
Jede Figur, die im Kuon riri tätig ist, trägt eine eigene Maske: Manche sind Profi-Escorts, elegant und wandlungsfähig wie Chamäleons, die jede Rolle perfekt verkörpern und dafür Reichtum und Einfluss gewinnen. Andere dienen als versteckte Spione, offiziell im Auftrag der Gesellschaft, inoffiziell jedoch Informanten, die mit Charme verführen und dabei Geheimnisse sammeln. Es gibt die naiven Neulinge, frisch angeworben und noch unsicher in der Welt der Täuschungen – manche werden zu loyalen Stützen, andere zu tragischen Spielbällen der Macht. Selbst im Hintergrund ist Platz für prägende Figuren: Chauffeure und Securitys, die die Schönen beschützen, diskret zuhören und oft mehr wissen, als sie sollten. Und schliesslich thront darüber der Chef im Schatten – ein charismatischer Strippenzieher, der die Fäden in der Hand hält und das Gleichgewicht zwischen Seriosität und Unterwelt wahrt.
So ist Kuon riri nicht nur ein Unternehmen, sondern eine Bühne: Wer hier einen Charakter erschafft, entscheidet, ob er das Rampenlicht sucht, die Strippen im Hintergrund zieht oder als stille Kraft im Verborgenen wirkt.
offene Stellen
- Chef
- Security
- Chauffeur
- weitere Escorts
- Buchhaltung
- Telefonpersonal
- Personalverwaltung
reservierte Stellen
- keine
besetzte Stellen
- Kosuke Asano » Escort
Sukoshi himitsu (Bordell)
Das Sukoshi himitsu – "kleines Geheimnis" – ist ein von Haru und Daniel geführtes Haus der absoluten Ausschweifung. Wer hier Einlass findet, weiss: Jeder Wunsch wird erfüllt, sei er auch noch so verrucht, verdorben oder gar tödlich. "Unmöglich" existiert hier nicht – solange das passende Kleingeld fliesst.
Das Anwesen erhebt sich mit drei prachtvollen Etagen (und einer vierten, streng geheimen Ebene, über die kaum jemand zu sprechen wagt) inmitten eines grosszügigen Gartens im traditionsreichen Stadtteil Higashiyama-ku, Kyoto. Schon der Weg zum Eingang führt durch kunstvoll angelegte Steingärten, Laternen und Teiche, die wie aus einem Traum wirken. Nach aussen hin erscheint das Gebäude als luxuriöses Teehaus, ein Ort von Eleganz und Erlesenheit, wo Gastgeberinnen und Gastgeber die Gäste mit Teezeremonien, klassischer Musik und kultivierter Gesellschaft empfangen.
Doch hinter den lackierten Türen offenbart sich eine ganz andere Welt: Seit Jahrhunderten ranken sich Gerüchte um einen Fluch, der auf dem Haus liegt. Bei Renovierungen wurden verstörende Gemälde entdeckt, Räume, die niemand erklären konnte, und verstaubte Kammern voller Folterinstrumente. Tief im Innern soll sich ein geheimes Krematorium verbergen, dazu Zellen für Gefangene – Relikte einer Vergangenheit, deren Schrecken niemand zu fassen vermag. Niemand weiss, was über all die Jahrhunderte hinweg wirklich geschehen ist. Gerade diese Ungewissheit verleiht dem Haus jedoch eine Aura, die gleichermaßen fasziniert und abstössig ist.
Normale Gäste glauben, in einem Bordell von höchster Klasse gelandet zu sein. Sie geniessen die Illusion, ahnungslos, wer das Haus leitet oder welche Möglichkeiten sich hinter den Türen verbergen. Sie sind Teil eines Spiels, das weit grösser und dunkler ist, als sie es sich vorstellen können. Geschickt agieren die Yakuza im Hintergrund und schützen das Netz aus Macht, Lust und Geheimnissen hinter einer perfekten Fassade.
Geheimgänge durchziehen das Anwesen wie ein unsichtbares Spinnennetz. Spione, Voyeure und Eingeweihte nutzen sie, um lautlos Szenen zu beobachten oder Gespräche mitzuhören, ohne jemals gesehen zu werden. Alles, was im Verborgenen geschieht, bleibt verborgen – bis jemand beschliesst, das Dunkel ans Licht zu zerren.
Wer im Sukoshi himitsu tätig ist, bewegt sich in einem gefährlichen Maskenspiel: Kurtisanen und Lustknaben verführen Körper und Seele zugleich und machen Gäste süchtig nach mehr. Leibwächter wachen aus den Schatten, bereit, jeden zu zerschmettern, der die Regeln missachtet. Gastgeberinnen und Gastgeber repräsentieren das Haus mit Charme und Eleganz, während hinter ihrem Lächeln eisiges Kalkül lauert. Andere nutzen ihre Position als Informanten, um Geheimnisse aus der Intimität zu saugen und sie an die Akatsuki-gumi weiterzugeben. Über allem thront das Gerücht um die Herrin oder den Herrn der geheimen Etage – eine Gestalt, deren Existenz niemand genau bestätigen kann und deren Macht dennoch gefürchtet wird.
So ist das Sukoshi himitsu nicht nur ein Bordell, sondern ein verfluchtes Monument der Begierde, ein Labyrinth aus Lust, Abgrund und uralten Geheimnissen. Jeder, der es betritt, trägt das Risiko, nicht nur seinen Körper, sondern vielleicht auch seine Seele zu verlieren – und gerade darin liegt die unheilvolle Faszination, der sich kein Besucher entziehen kann.
offene Stellen
- Türsteher
- Security
- Barpersonal
- leichte Mädchen/Jungs
- Spione
- Buchhaltung
- Putzpersonal
- Unterhaltungspersonal (Tänzer, Animateur,...)
reservierte Stellen
- keine
besetzte Stellen
- Daniel Yasutake » Inhaber
- Haru Akatsuki » Inhaber
- Chuya Itō » Barkeeper
- Kenji Shikamaru » Sklave
- Atsushi Akiyama » Sicherheitstechniker/Hacker
- Seiua Ueda » "Puffmutti"
Institut der Shadowhunter
Versteckt vor neugierigen Augen erhebt sich auf der Ruine eines alten Schreins das Institut der hiesigen Shadowhunter. Wie alle Institute der Schattenjäger liegt es unter einem mächtigen Zauberglanz und ist für gewöhnliche Menschen unsichtbar. Jeder Balken, jedes Stück Mauerwerk trägt die Handschrift uralter Magie: Der Mörtel ist mit Schattenjägerblut vermischt, die Balken aus Ebereschenholz geschlagen, die Nägel aus Silber, Eisen oder Elektrum geschmiedet. Das Gelände selbst ruht auf heiligem Grund, umgeben von Schutzschilden, die jede unbefugte Annäherung vereiteln.
Die Eingangstür öffnet sich nur für jene, die Schattenjägerblut besitzen – und für Menschen, die dringend Hilfe gegen übernatürliche Wesen benötigen. Für alle anderen bleibt sie für immer verschlossen, verborgen hinter einem mächtigen Schutzzauber.
Vor kurzem erlebte das Institut einen einschneidenden Wandel: Die alte Garde wurde bei einem Dämonenüberfall beinahe vollständig ausgelöscht. Ein Skandal, eine Schande und eine tiefe Wunde für die Hinterbliebenen. Inmitten dieser Krise übernahm Shixin Xu die Leitung. Jung, unerfahren auf den ersten Blick, wirkt er dennoch mit der Autorität und Entschlossenheit eines Veteranen. Von Geburt an in die Rolle eines Shadowhunters hineingeboren, bringt er nicht nur sein Können, sondern auch seine Herkunft mit – sein Vater leitet das Institut in Peking. Diese Verbindung macht ihn zu einem Objekt ständiger Beobachtung: Alter und Abstammung werden genauestens geprüft.
Dennoch hat Shixin Xu bisher alle Prüfungen mit Bravour bestanden. Innerhalb kurzer Zeit hat er das Institut reorganisiert, das Vertrauen der verbliebenen Shadowhunter zurückgewonnen und neue Strukturen etabliert. Unter seiner Führung strahlt das Haus wieder Sicherheit und Entschlossenheit aus – bereit, jeder Bedrohung durch Schatten und Dämonen zu begegnen.
Das Institut bleibt ein Ort voller Geheimnisse, Herausforderungen und Machtspiele, in dem jede Handlung Konsequenzen hat und selbst junge Jäger über die Zukunft des Hauses entscheiden können. Wer sich hier bewegt, spürt die Spannung zwischen Pflicht, Verantwortung und persönlichen Ambitionen. Die Atmosphäre ist dicht, die Schatten lang, und es wird schnell offensichtlich: An diesem Ort hat jede Rolle Gewicht, ob sichtbar oder verborgen – und wer genau hinsieht, entdeckt Möglichkeiten, auf die bisher niemand geachtet hat.
offene Stellen
- weitere Shadowhunter
- Kochpersonal
- Stallwart
- Hauspersonal
reservierte Stellen
- keine
besetzte Stellen
- Shixin Xu » Institutsleiter
- Xiao Yun » rechte Hand des Institutsleiter
- Choji Hanemiya » Shadowhunter in Ausbildung
- Jace Herondale » Shadowhunter
- Luke Connolly » Shadowhunter in Ausbildung
- Sei-hoon Sin » Shadowhunter
- Yuji Tanagara » Shadowhunter in Ausbildung
Limani (Safe House/Herberge)
Der Limani ist ein Safe House der magischen Welt, das eine sichere Zuflucht vor all den Kriegen, den Fehden und dem Rassenhass bietet.
Dank eines besonderen Zaubers kann innerhalb dieser Zuflucht kein Blut vergossen werden. Damit dennoch niemand auf dumme Gedanken kommt, oder gar schlimmeres wagt, wird der Limani von einem grossartigen Sicherheitsservice unterstützt, der nicht gerade zimperlich ist. Legt also bestenfalls gleich am Eingang eure Waffen ab und geniesst, was der Limani euch zu bieten hat. Schliesslich dürfen auch Menschen die Bar des Limanis betreten und sich vergnügen und wir wollen doch keinesfalls, dass sie bemerken, was sich hier so alles direkt vor ihren Augen befindet.
Nach aussen hin ist der Limani in einem unauffälligen, aber dennoch hübschen zweistöckigen Gebäude in der Nähe des Choontei Garten in Gion (Higashiyama-ku) versteckt. Um die Wesen der Nacht zu schützen wurde spezielles Glas in den Fenstern eingesetzt, denn schliesslich kann ein Häufchen Asche keine Rechnung mehr begleichen.
Im ersten Stock befindet sich eine schicke Bar, welche zum Verweilen einlädt und so ziemlich jeden Wunsch bedient. Wer keine Lust auf Cocktails oder ähnliches hat, kann sich an den Billardtischen, beim Dart und an Flipperautomaten vergnügen. Die ganz Mutigen greifen sogar zum Mikrophon und zeigen der Welt beim Karaoke (immer Montag, Mittwoch und Freitag), was sie können. Wem das nicht wirklich liegt, der kann den zahlreichen Bands aus aller Welt am Wochenende lauschen.
Wenn euch nach all dem nicht der Sinn steht, der kann sich von unserem Koch mit seinen Kreationen verzaubern lassen, oder wenigstens versuchen all den Alkohol ein wenig mit hervorragendem Essen zu verdünnen.
Wer Schutz sucht, einfach nur ein Bett für die Nacht oder eine dauerhafte Bleibe sucht, der kann sich an die Besitzer des Limani (Magnus Bane und Alexander Lightwood) wenden und sie werden euch ein Zimmer zuweisen, das in den magisch versteckten Etagen über der Bar und der Privatwohnung der beiden befindet. Gegen einen passenden Aufschlag kann das Zimmer natürlich auch für jeden Gast passend hergerichtet werden, sodass sich jedes Wesen, seinen Bedürfnissen nach, heimisch fühlen kann.
Entweder kann man stupide die Miete zahlen oder Unterricht in verschiedenen Bereichen erteilen und so der Gemeinschaft etwas zurückgeben. Es gibt immer einige Wesen und Nachwuchs, die neue Kenntnisse erhalten möchten. Ob schulische Bereiche, Sprache, Kampfkunst oder die schönen magischen Künste, ist dem Lehrer und seinen Schülern überlassen. Die Bereiche sind so weit gefächert wie die Bewohner selbst.
Für den Notfall beherbergt der Limani eine kleine Notfallstation unter der Bar, die unsere Gäste kompetent wieder auf die Beine bringen kann oder bei Bedarf pflegt.
Bitte bedenkt, dass diese Klinik für grössere und kleinere Notfälle gedacht ist und sich nicht um einfache Schnupfen oder Wehwehchen kümmert.
Was ausser den Besitzern niemand weiss … es ist noch eine weitere Etage unter dem Gebäude verborgen. Diese ist auf vielen Wegen gesichert und geschützt, denn das, was dort aufbewahrt wird, darf keinem in die Hände fallen … Artefakte und Waffen verschiedenster und gefährlichster Art.
Hausregeln
1. Waffen werden an der Tür bei den Securitys abgegeben.
2. Benehmt euch anständig und verschreckt die vereinzelten Menschen nicht. Reisszähnchen werden also versteckt und selbstverständlich rennt niemand nackt oder im Fell in der Bar herum.
3. Der Limani ist keine Snackbar für Vampire und Co., also Finger weg von den Menschen !!!!
4. Wer sich prügelt, der soll nach draussen gehen, denn sonst muss er alles, was zerstört wurde, ersetzen.
5. Wer den Koch verärgert, überlebt es vielleicht nicht.
6. Wer Bewohner und Gäste bedroht oder ihnen gar vor dem Limani auflauert, der wird gnadenlos verfolgt.
7. Wer so dumm ist und einen Mordversuch startet, der hat sein Leben verwirkt und wird für vogelfrei erklärt.
offene Stellen
- Barpersonal
- Security
- Kochpersonal
- Bewohner
- Buchhalter
- Putzpersonal
reservierte Stellen
- Chefkoch
besetzte Stellen
- Magnus Bane » Besitzer
- Alexander Lightwood » Mitbesitzer
Amusement Casino "Hourglass"
"Hourglass", ein etabliertes Amusement Casino in Minami-ku, das scheinbar den Fokus auf den Entertainment-Aspekt eines Casinos legt um seinen Besuchern eine möglichst authentische Erfahrung zu bieten.
Ein ehemaliges Logistikzentrum mit Lagerhalle wurde mit hohem finanziellen Aufwand renoviert und zu einer modernen und ansprechenden Entertainment-Einrichtung umgebaut. Das Hauptgebäude ist das Amusement Casino selbst, das von der Innenausstattung und dem Angebot her einem Casino aus den USA gleichen könnte. Möbilar und Dekor sind eine stilvolle Fusion aus westlichem und japanischem Geschmack, das unter warmem Licht einen einladenden und gemütlichen Eindruck macht.
Im Saal befinden sich diverse Tische, die eine Varietät an typischen Casino-Spielen anbieten. Man findet Roulette-Tische, Blackjack, Poker und Baccarat. Hin und wieder veranstaltet das Casino auch Wettbewerbe mit gesponserten Preisgeldern, sonst jedoch wird mit Token gespielt.
Die Bar bietet ein breites Angebot an alkoholischen und alkoholfreien Getränken in verschiedenen Preisklassen und auch typische Barsnacks kann man sich bestellen. Wer einen größeren Hunger verspürt, kann im Untergeschoss aus einem ansprechenden Menü aus traditionell japanischer Küche und Fast Food wählen. Zu manchen Veranstaltungen gibt es dort auch direkt ein Buffet.
Großzügige Kunden (aka jene, die viel Geld investieren), erhalten regelmäßig Gratisgetränke an ihre Tische, um sie zum Bleiben und Weiterspielen zu bewegen.
An Wochenenden und hin und wieder auch unter der Woche gibt es zusätzliche Live Shows, die von Zaubershows über Stand-up Comedy bis hin zu Live Musik reichen.
Die Lagerhalle, in die ein direkter Weg vom Hauptgebäude führt - es gibt aber auch einen separaten Eingang - ist der dazugehörige Pachinko-Saal. Eine Halle voll mit lauten, bunten Pachinko-Maschinen und für einige Neugierige gibt es auch eine Ecke mit Slot-Maschinen, wie man sie in der westlichen Welt kennt.
Oberhalb des Casinobereichs im Hauptgebäude gibt es noch eine Lounge-Area mit Möglichkeiten zum Dart-Spielen, Billard, Pool und Sitzgelegenheiten, wenn man eine Pause vom Spielen braucht. Natürlich ist der Besuch in der Lounge begrenzt. Je mehr Zeit man dort verbringen möchte, umso mehr muss man für Getränke ausgeben, irgendwie muss das Casino sich ja schließlich finanzieren und wer kein Geld für Spiel-Token ausgibt, der muss tief ins Glas schauen, um sich den Aufenthalt zu verdienen!
Natürlich untersteht das Casino den Gesetzen und Regelungen Japans, die Glücksspiele und Geldpreise verbieten. Wer spielen will, muss sich einkaufen, indem er mit seinem Geld "Token" erwirbt, die er genau wie Spielchips für seine Einsätze nutzen kann. Der Unterschied besteht darin, was man gewinnen kann. Entscheidet man, dass der Besuch beendet ist, so kann man die Token nicht etwa für Geld eintauschen, wie es in westlichen Ländern der Fall ist, stattdessen kann man aus Sachpreisen oder Vouchern und Coupons wählen.
Hier jedoch ... hier kommt das Geheimnis des "Hourglass" ins Spiel.
Es gibt einen dritten Bereich, einen, den man sich nur leise zuflüstert, denn niemand will mit illegalem Glücksspiel assoziiert werden. Es bedarf scharfer Kontrollen und einer Mitgliedschaft, um überhaupt Einlass zu bekommen. Die Lichter sind gedämmter, die Stimmung ernster. Denn in der geheimen 4. Etage des Hauptgebäudes findet sich das Herz des "Hourglass". Spielchips und Geldpreise und harte Strafen für Schwindler und Betrüger. Ein gut behütetes Geheimnis und zusätzlich ein Service, mit dem Mitglieder die Token aus dem Amusement Casino gegen Geld eintauschen können ... natürlich mit gewissen Servicegebühren.
Die Mitarbeiter des Casinos unterlaufen alle einen strikten Bewerbungsprozess, an dem der Inhaber des Casinos stark beteiligt ist. Während viele Unternehmen eigene Abteilungen für Stellenausschreibungen und Bewerbungsprozesse haben, ist er gern immer im Bilde, wer nach Arbeit sucht, und hat damit immer das letzte Wort bei Anstellungen. Dies ist zwar nach außen hin nicht bekannt, doch ist der Inhaber stets darauf bedacht, so wenig Nicht-Menschen wie möglich einzustlleen und nur spezielle Posten mit magischen und übernatürlichen Wesen auszufüllen, die absolute Diskretion verlangen.
offene Stellen
- Management
- Mitarbeiter an der Bar
- Mitarbeiter an den Spieltischen
- Security
reservierte Stellen
- keine
besetzte Stellen
- Asmodeus (NPC) » Inhaber
- Mayu Haruaki » Croupière
Corvino Arts & More (Foto- & Videostudio)
Corvino Arts & More ist ein kleines Photo- und Videostudio im Untergeschoss des Hausses wo der junge Mann wohnt. Hier kann man Photos und Videos abholen, Bilder(Portrait, Gruppen, Posterbilder, Naturfotographie) und kleineren Videos (Musikvideos, Werbevideos, Promovideos, Bewerbungsvideos ...) in Auftrag geben, sich an den bereist erfolgten Bildern erfreuen und auch an Schulungen teil nehmen.
offene Stellen
- Buchhaltung
- Assissistenz
- Hilfsphotographen
- Hilfsfilmer
reservierte Stellen
- keine
besetzte Stellen
- Daphyd Corvino » Photograph/Videocreator (Nebenjob)
Black Crystals (Probenraum der Band)
Die Black Crystals sind eine Band die sich auf eine ganz spezielle Art der Musik fest gelegt haben, dem Pegan Folk. Auch haben sie sich auf ganz besondere Instrumente spezialisiert, die selten gespielt werden. Sie geben auch Workshops mit diesen Instrumenten und neben den Konzerten die sie geben , unterrichten manche der Mitglieder auch mit diesen Instrumenten.
offene Stellen
- einige, fragt gern nach
reservierte Stellen
- keine
besetzte Stellen
- Daphyd Corvino » LEADER, Lead- und Backingvocals, Slideredoo, Flöten, Mouthharp
- Benico Bashar-Victore » Nebenjob - Musiker (Lead- und Backingvocals, Nickelharper, Didgeredoo, Lauteninstrumente, Harfe)
Inked Soul (Tattoo-Studio)
"Inked Soul" ist ein in gewissen Kreisen sehr bekannter Tattoo-Shop in Sakyō-ku, Kyōto. Der Großteil der Kundschaft setzt sich aus zwielichtigen Gestalten - zumeist Yakuza und deren Laufburschen - zusammen, doch auch einige junge Erwachsene finden ihren Weg in den etwas abgelegenen Shop. Das Gebäude ist ein in der Edo-Periode erbautes, traditionelles und sehr gut erhaltenes Machiya (traditionelles, hölzernes Stadthaus) mit einem Garten im Hinterhof.
Der ehemalige Inhaber - Meister Horisumi - gab jüngst den Laden an seinen Lehrling Horimoku (Itsuki Fujiwara) weiter um in den Ruhestand zu gehen.
Im "Inked Soul" werden sowohl traditionelle Tattoos und deren Stechweisen (tebori) als auch moderne Designs angeboten um ein breites Spektrum an Kunden zufriedenzustellen. Für Yakuza werden vom Tattoo-Artist eigens Horimono (Ganzkörper-Tattoos) im Irezumi-Stil entworfen und mit selbstgefertigten Tebori-Nadeln und selbstständig gemischten Farben auf der Haut verewigt.
Für die jüngeren Generationen stellt er jedoch auch eine Tattoo-Maschine zur Verfügung und bietet modernes Bilddesign an.
Dass im Hintergrund Geldwäsche und diverse andere illegale Geschäfte ablaufen, davon bekommt die reguläre Kundschaft glücklicherweise nichts mit.
offene Stellen
- Lehrling
- Buchhaltung
reservierte Stellen
- Teilzeit/Assistent Tätowierer/Piercer
besetzte Stellen
- Itsuki Fujiwara » Inhaber/Tätowierer
Sasayakigoe (Schwulenclub)
Versteckt in den engen Gassen von Shimogyō-ku liegt ein Club, dessen Ruf leise, beinahe heimlich durch die Stadt geflüstert wird: Sasayakigoe. Nur jene, die den Namen kennen, finden den Weg – niemand will den genauen Standort preisgeben oder mit dem Club in Verbindung gebracht werden.
Offiziell gehört der Club einem seriösen Geschäftsmann, doch Eingeweihte wissen längst, wer die Fäden wirklich zieht: Yuu Mizuno. Unter seiner Hand wird das Sasayakigoe zur geheimen Spielwiese der Akatsuki-gumi, geschickt verborgen hinter der öffentlichen Fassade. Schwulenclubs sind in Japan selten und gesellschaftlich stigmatisiert – Diskretion ist daher überlebenswichtig.
Wer das Sasayakigoe betritt, taucht ein in eine Welt der Extravaganzen, Sinnesfreuden und subtilen Verlockungen. Jede Ecke, jeder Gang, jeder Lichtschein scheint ein Versprechen zu bergen. Wochenend-Events, Themenabende, spektakuläre Shows, Travestie-Acts oder Live-Performances ziehen die Gäste in ihren Bann und hinterlassen unvergessliche Eindrücke. Ein Tänzer gleitet durch den Raum, seine Bewegungen scheinen jedem Blick eine Botschaft zu vermitteln; hinter der Bühne wechseln geheimnisvolle Gestalten leise Nachrichten aus oder tauschen kleine, diskrete Pakete aus, kaum wahrnehmbar für die meisten Gäste.
In der gedämpften Dunkelheit des Darkrooms können Besucher ihre Grenzen entdecken – stets nur, solange alle Beteiligten zustimmen. Hier entstehen Momente voller Spannung und Vertrautheit: Ein kurzer, aufmerksamer Blick genügt, um ein Gespräch oder eine Begegnung anzubahnen; eine Berührung kann ebenso Spiel, Verführung oder stilles Einvernehmen bedeuten.
Die Tänzer, Barkeeper und Mitarbeitenden sind weit mehr als Dienstleister. Sie verstehen die Macht von Gesten, Blicken und kleinen Geschichten, orchestrieren Begegnungen und subtile Fäden zwischen Gästen und Geheimnissen. Stammgäste kennen die versteckten Wege, Winkel und stillen Rituale und erkennen, dass manche Begegnungen mehr bedeuten als reines Vergnügen – vielleicht eine Spur zu einem verborgenen Einfluss, einem Deal oder einem noch unentdeckten Geheimnis.
In diskreten Ecken warten Angebote, die über das Übliche hinausgehen: seltene Genussmittel, exklusive Kontakte oder kleine Wege zu verborgenen Informationen. Wer aufmerksam ist, kann beobachten, wie ein Stammgast unauffällig ein Päckchen übergibt, oder wie ein Tänzer seine Performance nutzt, um einer aufmerksamen Besucherin eine geheime Botschaft zukommen zu lassen.
Wer sich aufmerksam bewegt, bemerkt die unsichtbaren Fäden, die Macht, Loyalität und Einfluss miteinander verweben. Ein Blick, ein Gespräch oder ein flüchtiges Lächeln kann Türen öffnen, Beziehungen formen oder neue Geschichten entstehen lassen. Auch die Eingeweihten, die den wahren Besitzer kennen, bewegen sich zwischen Licht und Schatten, beobachten, handeln und orchestrieren Ereignisse, ohne dass es jemand merkt.
So wird das Sasayakigoe weit mehr als ein einfacher Club: Er ist ein Ort der Fantasie, der Mut, Neugier und Geschick belohnt. Ein Raum, in dem Charaktere – sichtbar oder verborgen – eigene Spuren hinterlassen, Begegnungen gestalten und Geschichten entwickeln können, stets eingebunden in ein Spiel aus Lust, Geheimnissen und subtiler Macht, das den Club unvergleichlich macht.
offene Stellen
- Türsteher
- Tänzer
- Barkeeper
- Showtalente zur Animation
- Proforma Chef
- Buchhaltung
- Personalverwaltung
reservierte Stellen
- keine
besetzte Stellen
- Justin Okinawa » Türsteher/Security
- Severino Williams » Barkeeper (Nebenjob)
- Yuu Mizuno » Inhaber (offiziell aber unerwähnt)
Sitz der Akatsuki-gumi
Versteckt im Herzen von Nagakyo-ku erhebt sich das Anwesen der Akatsuki-gumi, dessen Form an ein weites "U" erinnert. Das Gelände ist schwer bewacht – keine Minute vergeht, in der nicht Wachen auf den verschlungenen, künstlich angelegten Wegen zwischen den traditionellen Gebäuden patrouillieren. Das Anwesen bildet ein kleines, abgeschottetes Dorf, dessen Gassen, Innenhöfe und Gärten einem feinen Netz aus Kontrolle und Ordnung gleichen.
Im Zentrum steht das Haupthaus, das Herz der Organisation und der Ort, an dem Arimasa wie eine Spinne seine Fäden spinnt. Nur wenigen Auserwählten ist der uneingeschränkte Zugang gestattet. Das zweistöckige Gebäude teilt seine Funktion klar: Die unteren Räume dienen Empfängen und dem täglichen Leben, während die obere Etage ausschließlich für den privaten Gebrauch des Oyabun reserviert ist. Hier flüstern Wände, Blicke und kleine Gesten Geschichten, die nur Eingeweihte verstehen.
Hinter dem Haupthaus erstreckt sich ein Trainingsgelände, flankiert von Stallungen für Arimasas eigene Pferdezucht. Abgeschieden zwischen Stallungen und Trainingsplatz liegt der private Innenhof – ein Ort, der ebenso still wie überwacht ist. Dominiert wird er von einem kleinen See, dessen Ufer zwei ungewöhnliche Bäume säumen, deren Formen fast wie Fremdkörper wirken. Ein dritter Baum, vor Jahren gefällt, lässt seinen Stamm als stumme Erinnerung zurück. Nur sehr wenige dürfen sich hier bewegen. Jeder Schritt ist ein Privileg, jede Anwesenheit eine Abwägung von Vertrauen und Rang.
Vor dem Haupthaus stehen links und rechts kleinere Wohngebäude für die nächsten Angehörigen, eng in die Struktur des Anwesens eingewoben. Ganz im vorderen Bereich liegen die Unterkünfte der handverlesenen Angestellten – treue Diener, Leibwächter, Ausbilder und Vertraute, die das tägliche Funktionieren des Dorfes sichern und die Sicherheit des Oyabun gewährleisten.
Wer sich auf diesem Anwesen bewegt, spürt die unsichtbaren Regeln der Macht: Jeder Blick, jede Handlung kann Konsequenzen haben. Besucher – ob Freund, Feind oder heimlicher Beobachter – werden unweigerlich Teil eines Spiels aus Loyalität, Kontrolle und stiller Macht. Zwischen den Gassen, in den Höfen und den verwinkelten Gebäuden eröffnen sich unzählige Möglichkeiten: für die Treuen, für die Mutigen, für jene, die geschickt genug sind, Einfluss zu gewinnen oder Spuren zu hinterlassen, ohne gesehen zu werden.
So ist das U-Anwesen weit mehr als nur ein Wohnsitz: Es ist ein Ort, an dem Tradition, Macht und Geheimnisse ineinanderfließen, wo jeder Winkel, jedes Gebäude und jeder Baum Zeuge von Loyalität, Intrige und der stillen Ordnung der Akatsuki-gumi wird – und wo Charaktere, sichtbar oder verborgen, ihren Platz im Spiel der Fäden finden können.
offene Stellen
- Wächter
- Stallburschen
- Hausangestellte
- Fahrer
- Buchhaltung
reservierte Stellen
- keine
besetzte Stellen
- Arimasa Akatsuki » Oyabun
Gemeinschaftspraxis
In einem mehrstöckigen, ehemaligen Fabrikgebäude befindet sich im Erdgeschoss die Gemeinschaftspraxis von Nao. Die weitläufigen Räume erlauben es dem Eigentümer, seine Vision eines idealen Praxisbetriebs zu verwirklichen. Zentral angeordnet um einen grossen Warteraum liegen die einzelnen Behandlungszimmer, die so gestaltet sind, dass sich Patienten jederzeit geborgen und gut aufgehoben fühlen.
Das Herz des Warteraums bildet ein imposantes Aquarium, das zugleich als Raumteiler dient. Hier vereint Nao gleich zwei Leidenschaften: Zum einen lebt er sein Hobby, seltene Fische zu sammeln, zum anderen setzt er bewusst auf die beruhigende Wirkung der Tiere auf die wartenden Patienten. Das leise Plätschern und das Spiel der Fische schaffen eine entspannte Atmosphäre, die den Alltag und mögliche Nervosität vergessen lässt.
Als Sport- und Allgemeinmediziner behandelt Nao vor allem körperliche Beschwerden, doch die Praxis deckt auch mentale Gesundheit ab: Seit Kurzem ergänzt Takahiro, ein erfahrener Psychiater, das Team und sorgt dafür, dass Patienten ganzheitlich betreut werden. Unterstützung erhält das Ärzteteam zudem von Neiji, einem engagierten Assistenzarzt in Ausbildung, der mit frischem Blick und grossem Engagement in die Abläufe eingebunden ist. Zusammen schaffen Nao, Takahiro und Neiji ein Umfeld, in dem medizinische Versorgung, psychologische Betreuung und Wohlbefinden harmonisch verschmelzen.
Erfrischungen und kleine Snacks stehen jederzeit bereit, um den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten. Die Gemeinschaftspraxis ist so nicht nur ein Ort der Heilung, sondern auch ein Raum, in dem Patienten Ruhe, Sicherheit und eine gewisse Leichtigkeit finden – getragen von der Expertise des Teams und der beruhigenden Präsenz des grossen Aquariums.
offene Stellen
- Rezeption
reservierte Stellen
- keine
besetzte Stellen
- Nao Kirishima » Inhaber » Sport-& Allgemeinmediziner
- Neiji Matsuoka » Assistenzarzt in Ausbildung
- Takahiro Nishimura » Psychiater
Farm
Auf einem ländlich gelegenen Anwesen, das seit Jahrhunderten im Besitz der Familie Mikami ist, lebt ein Hexenzirkel verborgen vor den Augen der Menschen. Obwohl sie sich perfekt in das dörfliche Leben integriert haben, weiss niemand um das Geheimnis, das sie hüten.
Offiziell betreiben sie Reis- und Sakehandel, sorgen für den Ertrag der Felder und den geschäftlichen Erfolg der Familie. Inoffiziell kümmern sie sich um die umliegende Natur, achten auf die Tiere, die in den Wäldern und auf den Wiesen leben, und halten einige niedrige Dämonen in Schach. Das Institut der Shadowhunter duldet ihre Existenz, solange sie unauffällig bleiben und mit den Shadowhuntern kooperieren, wenn es nötig ist.
Das Anwesen selbst ist weitläufig: mehrere traditionelle Gebäude unterschiedlicher Grösse gruppieren sich um den zentralen Hof. Felder, Wiesen und Weiden erstrecken sich ringsum und bieten Raum für landwirtschaftliche Tätigkeiten, Tiere und geheime Rituale. Das Haupthaus, das grösste Gebäude auf dem Gelände, dient der Familie und ausgewählten Angestellten als Wohn- und Arbeitsstätte. Alle Bewohner gehören dem Zirkel an und bilden eine eingeschworene Gemeinschaft, in der jeder seine Rolle kennt – sei es in der Pflege der Natur, der Betreuung der Tiere oder der Bewahrung der magischen Geheimnisse, die das Anwesen durchziehen.
Die Farm ist somit nicht nur ein Ort der Arbeit und Versorgung, sondern auch ein Refugium, in dem sich alte Traditionen, Magie und das geheime Wissen der Familie Mikami miteinander verweben. Wer hier lebt oder arbeitet, bewegt sich in einem empfindlichen Gleichgewicht zwischen Normalität und verborgener Macht – stets wachsam und Teil eines Netzes aus Loyalität, Verantwortung und Geheimnissen.
offene Stellen
- Kampfmagier
- Naturhexe
- Hexe für Rituale
- Geburtshelferin
- Hexe die Tiere liebt
reservierte Stellen
- keine
besetzte Stellen
- NPC Großvater von Chiaki Mikami
- NPC Großmutter von Chiaki Mikami