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weiss Bescheid Rai wirkt auf den ersten Blick wie der perfekte Roboter. Frei von Emotionen, einzig und allein der Logik folgend ist der wohl das perfekte Paradebeispiel für die Funktionalität von Silentium.
So zu mindestens scheint es. Hinter der Fassade des jungen Mannes brodelt es aber gewaltig. Schliesslich ist auch er nur ein Mensch, welcher nicht frei von jedweden Fehler ist. Zugeben darf er dies jedoch niemals, da er keiner Rehabilitation unterzogen werden will. Immerhin wird man dort einer Gehirnwäsche unterzogen, die das Hirn zerstört und einen als lebenden Untote weiterleben lässt. Seit er zusammen mit Ayato wohnt, hat er den ein oder anderen kleinen Fortschritt gemacht, auch wenn ihm die Welt der Menschen noch immer suspekt ist. Viel zu sehr lassen diese sich von ihren Emotionen und Gelüste leiten, als dass er dies nachvollziehen kann. Dennoch bemüht er sich redlich sich zurechtzufinden, meist unter dem Druck des Engels, der ihn nur allzu gerne in die Ecke drängt und provoziert. So kommt es wie es kommen muss und sein Silentium fängt langsam an zu bröckeln und verleitet selbst ihn im ein oder anderen Moment zu irrationalen Handlungen. Dennoch liegt noch ein weiter Weg vor ihm und "normal" wird er wohl nie sein. Besonders nicht, weil der Rat noch immer nach ihm sucht und nicht eher aufgeben wird, bis sie denken, dass er tot ist. absolut unbekannt Ein Idealist, der es Faustdick hinter den Ohren hat. Er provoziert sehr gern, wie man an seinem Job sehen kann. Obwohl er ein Escort ist, liebt er seinen Job, ebenso den Luxus, den er mit sich bringt.
Für keinen würde er diesen Job aufgeben, auch nicht für seine Verlobte, der er eigentlich nichts abgewinnen kann. Warum er an der Beziehung noch festhält, weiß er auch nicht. Sie sehen sich kaum und teilen auch sonst kaum Interessen. Mit diesem Kerl kann man Pferde stehlen. absolut unbekannt Er ist ein Frei geist, mag nicht eingesperrt sein, er ist etwas Naiv und seine Schulbildung lässt zu wünschen übrig , jedoch ist er nicht dumm, er trank kein Alkohol, rauchte nicht, er mochte nichts tun, was süchtig macht, er steht auf Männer. Kenji ist neugierig, ein kleiner Dickkopf, er mag Cola oder Süßgetränke,
er kann aber auch ganz lieb sein, hilfsbereit, fleißig. ist Teil der Schattenwelt Getrieben von ihren Träumen, stellt Kiko schnell fest, dass diese einst der Realität entsprachen. Es sind die Erinnerungen ihrer vergangen Leben, die sie heimsuchen und ihr ihre eigene grausame Geschichte vor Augen führen. Wiedergeboren! Von Generation zu Generation, wird ihre Seele über die Jahrhunderte weitergetragen. Ob das Schicksal wohl bald Erbarmen zeigt?
ist Teil der Schattenwelt Kawar ist ein freundlicher, charismatischer Junger Mann. Er neigt hin und wieder etwas dazu, naiv zu sein. So ganz hat er den Sprung vom Jugendlichen zum Erwachsenen noch nicht geschafft. So erscheint es auch nicht verwunderlich, das er entweder überdreht ist und seine Späße treibt. Oder man mit ihm aber am nächsten Tag über die Nachrichten, Politik, Wirtschaft oder Wissenschaft diskutieren sieht. Er ist ein sehr emotionaler Mensch, dem man direkt ansieht, wie er sich fühlt. Nicht ganz vorteilhaft, wenn man das Geheimnis als Gestaltwandler wahren muss. Im Gegensatz zu seiner Zwillingsschwester, die gerne das schüchterne kleine Mädchen spielt, ist er offener und kann auf neue Personen zugehen.
ist Teil der Schattenwelt Kaito ( Ra/Thanatos )ist ein geborener Gott, der fast so alt wie die Zeit selber ist. Er liebt es zu manipulieren. Er ist extrem wechselhaft, mal liebenswert, charmant, mal eiskalt und unberechenbar. Bis auf sehr wenige Ausnahmen tritt er anderen sehr herablassend entgegen. Er liebt es, wenn andere vor ihm kuschen oder ihm hörig sind.
Er ist unwahrscheinlich schnell von etwas gelangweilt. Doch wenn ihn etwas interessiert, wirkt er, als hätte er Scheuklappen an den Augen und konzentriert sich vollends darauf. Es kann vorkommen, das Boten mit schlechten Nachrichten gerne einmal des Lebens beraubt werden. Kaito ist einer der besten Anwälte Japans und hat genau das erreicht, was er wollte. In der Nähe von zwei Männern zu sein, die in jungen Jahren einen dritten Jungen getötet hatten. |