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Einweihung nur mit Absprache Scheu und schüchtern, sind wohl die ersten Worte, die einem zu Severino einfallen. Hält er sich doch immer abseits der anderen und zeigt keinerlei Interesse sich bei Gesprächen zu beteiligen.
Doch wie so oft täuscht der erste Eindruck, denn hinter der scheinbar introvertierten Fassade des Aussenseiters verbirgt sich ein heller Kopf, welcher blitzschnell Zusammenhänge herstellen kann und immer auf der Suche nach neuem Wissen ist. Sich deswegen aber am Small Talk der anderen beteiligen, ist so ganz und gar nicht nach seinem Sinn. Geniesst er doch regelrecht die Rolle des komischen Aussenseiters, da er so seine Ruhe für sich und seine Musik hat. In unbeobachteten Momenten kann es sogar vorkommen, das man ihn leise Summen hört, während seine filigranen Finger in der Luft schweben und die verschiedenen Seiten einer Gitarre oder den Tasten eines Klaviers entlang gleiten. Einzig und allein deswegen ist er nach Kyoto gereist, da die Universität ihm dort endlich die Möglichkeit gibt, sich frei zu entfalten und den ganzen Klängen in seiner Seele Raum zu geben. Sollte jemand tatsächlich versuchen ihn näher kennenzulernen, so wird er schnell herausfinden, dass Sev ein aufgewecktes und liebenswürdiges Kerlchen ist, welches ohne zu zögern eingreift, wenn jemand in Not ist. Gleichzeitig wird man jedoch auch seine schroffe und bissige Art kennenlernen, sofern man ihn in die Ecke drängt, oder ihm eine Situation über den Kopf wächst. Aufhalten lässt er sich davon jedoch nicht, sondern boxt sich konsequent durchs Leben und hat auch absolut kein Problem damit, anderen ihre Portemonnaies abzuknöpfen. Jedoch achtet er hierbei immer peinlich genau darauf, dass er wirklich nur von Menschen klaut, die es ohne mit der Wimper zu zucken verschmerzen können. Schliesslich weiss er nur allzu gut, von seinen Tagen auf der Strasse, wie hart das Leben wirklich ist und wie es ist, wenn man ohne einen einzigen Dollar in der Tasche und mit knurrendem Magen umherwandern muss. Alles in allem ist Severino ein wahrer Goldschatz, man muss sich einfach nur die Mühe machen ihn kennenzulernen und darf sich keinesfalls verschrecken lassen. ist Teil der Schattenwelt Trotz seiner schlimmen Kindheit, der ständigen Ablehnung, die er erleben musste, ist Xi ein lebenslustiger, junger Mann mit einem teils wirklich schwarzem Humor.
Auf den ersten Blick wirkt er oft sehr schüchtern, in sich gekehrt, der typische Aussenseiter und Einsiedler wie er im Buche steht. Doch sobald es um Einsätze oder andere Dinge, die sein Interesse geweckt haben, taut er in Sekunden auf und wird zu einem kompetenten Gesprächspartner, der flink Verknüpfungen und Verbindungen erschaffen kann und selbst im grössten Stress einen kühlen Kopf bewahrt, um so die besten Möglichkeiten heraus zu findet. Seinen Teamkollegen ist er absolut loyal und würde ohne mit der Wimper zu zucken sein Leben für sie opfern. Was sein Privatleben anbelangt, so existierte dies vor Chiaki dies für ihn bisher nicht. Nicht weil er es absichtlich so gewollt hatte, bisher war ihm der Erfolg immer wichtiger und so hat er auch nie freiwillig den Kontakt zu anderen gesucht, geschweige denn sich an ihren Aktivitäten beteiligt. Viel lieber ging er trainieren, hat etwas in den Archiven recherchiert oder ist die Taktik des letzten Einsatzes noch einmal durchgegangen, um mögliche Fehler und Verbesserungen herauszufinden. Somit ist er manchmal vielleicht etwas unbeholfen, vielleicht sogar tollpatschig auf eine süsse Art und Weise. Wer sich jedoch wirklich die Mühe macht, ihn wirklich besser kennenzulernen, wird herausfinden, dass er ein Herz aus Gold hat und ein Typ zum Pferde stehlen ist, auf den man sich immer verlassen kann, egal wie heikel oder brenzlig die Situation auch sein mag. absolut unbekannt ist Teil der Schattenwelt Trauer kann eine sehr einschneidende Wirkung auf den Charakter einer Person haben. Manch einer kann mit ihr umgehen, manch einer verarbeitet sie gut und ist nach der Trauerzeit wieder der Alte. Manch einer aber lässt sich komplett von ihr verschlingen und gibt ihr zu viel Macht. Sei-hoon gehört zu letzteren, doch wenn man seinen Verlust bedenkt, kann man es ihm kaum übel nehmen, dass er sich so ins Negative gewandelt hat.
Der einst charmismatisch lächelnde junge Mann, der mit jedem ins Gespräch kommen konnte hat sich vollkommen zurückgezogen, aus Angst, weitere Personen, zu denen er Beziehungen aufbauen könnte, zu verlieren. Er zog sich zurück, weil er das Vertrauen in seine Freunde und jene, die ihm nahestanden, verloren hat da keiner ihm Glauben schenken möchte. Weil er tief in sich weiß, dass er hintergangen wurde, nur nicht in der Lage ist, es verständlich zu machen. Er zog sich zurück, weil er nicht weiß wie er mit der Trauer in sich umgehen soll und dementsprechend nicht weiß, wie er mit anderen umgehen sollte. Der einst präzise, kalkulierende und vorsichtige junge Shadowhunter verschwendet kaum mehr Gedanken an Sicherheit. Er erledigt den Job, jedoch nicht in der Herangesehensweise, die man von ihm gewohnt ist. Er ist nachlässig und risikobereit - vielleicht unbewusst darauf hoffend, irgendwann nicht lebendig von einer Jagd wiederzukommen ... Wo er einst mit Teamfähigkeit und Zusammenarbeit glänzte, ist er jetzt ein absoluter Einzelkämpfer, der kaum noch Rücksicht auf andere nimmt, die ihn begleiten. Doch sollte dazu gesagt sein, sollte je etwas passieren, würde er sie dennoch nicht zurücklassen. Er mag sich distanzieren und andere auf Abstand halten und ihnen das Gefühl geben, sie bedeuten ihm nichts, doch könnte er es nicht mit seinem Gewissen vereinbaren, wenn jemandem etwas wegen seiner Art passieren würde. Egal wie sehr er es vielleicht verdient hätte ... Die Mauer um sich hat Sei sehr solide und sehr hoch gebaut. Sie ist so konstruiert, dass es kaum jemandem möglich ist, sie zu überqueren um an das Ich zu gelangen, das sich verletzt und einsam im Inneren verbirgt und unfähig ist, sich zu heilen. Dass es Selbstsabotage ist, muss man ihm nicht sagen. Einsamkeit ist kein Fremdwort für ihn, doch halten ihn so viele Faktoren zwischen Angst und Wut über sich selbst auf, wieder am Leben teilzunehmen. ist Teil der Schattenwelt Es sangen 3 Engel einen lieblichen Gesang.
Sie sangen alles so wohl, alles so wohl, den lieben Gott wir loben solln. Wir heben an, wir rufen Gott, wir loben ihn, doch er schweigt still. Und unsere Pein wird ewig sein - wir sind in dieser Welt allein. © by Subway to Sally- 3 Engel (nix meines, nix Geld)! Scheiss auf den alten Sack auf seinen Thron! Ich bin so wie ich bin und allein schon, weil es den Mistkerl da oben stört bleibe ich es auch so. Ich mag dich, oder ich mag dich nicht...manchmal brauche ich ein wenig um zu vertrauen aber selbst dann schwankt meine Laune immer noch von bissig zu launisch. Aber mit Humor |