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Einweihung nur mit Absprache Takashiro ist ein ruhiger, zurückhaltender, scheinbar schüchterner Mensch, der sich davor scheut im Mittelpunkt zu stehen. Oft wird er deswegen einfach übersehen, obwohl sich hinter der Mauer ein warmherziger und überaus intelligenter Mann verbirgt.
Dennoch ist es nicht allzu leicht an ihn heranzukommen, da er sich lieber im Hintergrund aufhält und beobachtete, statt aktiv mitten im Geschehen zu stehen. Wer sich jedoch die Mühe macht ihn besser kennenzulernen, wird schnell bemerken, dass er ein Herz aus Gold besitzt. In ihm findet man jederzeit einen aufmerksamen Gesprächspartner, der sich jede noch so kleine oder grosse Sorge anhört und versucht eine Lösung zu finden. Dabei bemüht er sich stets den anderen zu stärken, statt ihn offensichtlich auf seine Fehler hinzuweisen. Wahrscheinlich ist er deswegen auch so beliebt in seinem Beruf, da viele Patienten sich schon nach wenigen Momenten wohl in seiner Gegenwart fühlen und weniger Probleme haben sich ihm zu offenbaren. Natürlich lassen ihn die Geschichten seiner Patienten nicht kalt und doch versucht er objektiv und neutral zu sein und versucht stets den guten Kern der Person zu finden. Somit könnte man ihn vielleicht als naiv bezeichnen, aber das ist er keinesfalls. Sieht er die schlechten Seiten doch durchaus, nur fokussiert er sich nicht auf jene. Freunde besitzt er nur sehr wenige, besonders nun da er neu umgezogen ist und sich erst zurechtfinden muss. Dennoch hat er den Kontakt zu einigen ehemaligen Studenten wieder aufgenommen, um nicht vollkommen zu vereinsamen. Meistens bevorzugt er jedoch die Ruhe und Gesellschaft seiner Hündin. Sollte man es trotz seiner Mauer jedoch in den auserlesenen Kreis schaffen, so kann man sich vollkommen und blind auf ihn verlassen. ist Teil der Schattenwelt Im Grunde genommen ist Tala ein sehr liebes Wesen, das niemanden verletzen will. Doch bei dem, was sie erlebt hat, hat sie das Vertrauen in die anderen Geschöpfe verloren. Seit vielen Jahren hält die Muhakanerin sich von anderen fern, was sie etwas depressiv macht, denn eigentlich ist sie keine Einzelgängerin.
Tala ist noch nicht erwachsen, was man ihr durchaus anmerkt. Sie will gerne mit dem Kopf durch die Wand und lässt sich nur ungern etwas sagen. Außerdem ist sie noch immer ziemlich kindisch. Sie mag Kitsch und alles was glitzert. Zudem ist Tala sehr abenteuerlustig und wissbegierig. Sie lernt immer gerne Neues dazu. ist Teil der Schattenwelt Einer alten Tradition seiner Familie folgenden schien der Weg von Takeru bereits festzustehen, als er in die ehrwürdige Familie Hinomura hineingeboren wurde. Generation über Generation waren seine Vorväter Meister der keramischen Kunst und dienten sogar einst dem japanischen Kaiser, sowohl mit ihren geschickten Werken, als auch im Verborgenen mit dem Schwert. Gerüchte, dass es sich bei den Hinomura als auch ihren Vorfahren selbst um eine der ältesten und einflussreichsten Adelsfamilien handelte die selbst den japanischen Kaiser stellen sollte, wurde dabei weder kommentiert noch widerrufen. Mit dem Fall des Kaisers widmete sich die Familie dem Schutz des einfachen Mannes und agierte im Untergrund gegen die Kriminalität im Land, insbesondere gegen die Yakuza.
Takeru selbst wurde, dieser alten Tradition folgend, nicht nur in den Prozess des Schaffens wundervoller Keramiken eingewiesen, sondern ebenfalls in der Kunst des Kampfes. Seine Heimat und die alte Werkstätte seiner Familie in Akita-shi verliess er nach dem tragischen Tod seiner Frau. Er selbst lebt nun zurückgezogen in seiner neuen Werkstatt in Kohama-jima. |