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News

01.10.2025
Wir freuen uns, dass wir endlich wieder zurück sind. Folgt dem Link, damit ihr keine Änderung und Neuheit verpasst. Welcome Back !



angeborene Magie

Angeborene Magie besitzt ein Individuum von Geburt. Sie ist somit nicht erlernbar, sondern fest mit der Existenz des Wesens verwoben. Diese Magie kann sich instinktiv manifestieren, oft ausgelöst durch Emotionen oder äussere Umstände. Mit Erfahrung und Training kann sie gezielt genutzt und verfeinert werden.


Merkmale

Genetische oder rassenbedingte Vererbung

Magische Fähigkeiten werden von Eltern an die Nachkommen weitergegeben oder sind ein Grundmerkmal bestimmter Spezies.

Instinktive Nutzung

Die Magie ist tief im Wesen verankert und muss nicht durch Studien oder Rituale erlernt werden.

Unkontrollierte Aktivierung

Besonders in stressigen oder emotionalen Momenten bricht die Magie oft spontan aus.

Begrenztes Spektrum

Angeborene Magie bietet eine feste Anzahl an Fähigkeiten, die sich nur schwer oder gar nicht ändern lassen.

Natürliche Energiequelle

Benutzer müssen sich nicht auf Zauberformeln oder externe Energien stützen. Die Magie regeneriert sich von selbst.

Potenzielle Verstärkung durch Training

Obwohl sie instinktiv genutzt werden kann, verbessert man ihre Effizienz durch Übung und Erfahrung.

Manifestation und Kontrolle

Angeborene Magie entfaltet sich nicht sofort in ihrer vollen Stärke, sondern zeigt sich oft in Entwicklungsphasen. Der Umgang mit diesen Kräften hängt von der individuellen Kontrolle, der Rasse und den äusseren Umständen ab.

Frühkindliche Aktivierung

Schon im Säuglingsalter können sich erste Spuren von Magie zeigen – unbewusst, instinktiv und meist schwach, aber nicht unsichtbar. Ein Dämonenkind könnte beispielsweise die Wiege in Schatten hüllen, wenn es sich erschreckt, während ein vampirisches Neugeborenes von Anfang an eine spürbare Nähe zur Dunkelheit sucht.

Emotionale Ausbrüche

In Kindheit und Jugend brechen Kräfte oft unkontrolliert hervor, ausgelöst durch starke Gefühle. Wut, Angst oder überschwängliche Freude können zu spontanen Phänomenen führen. Ein junger Hexenmeister könnte in Panik womöglich ein chaotisches Energiefeld entfesseln, während ein Werwolf in einem Anfall von Zorn ungewollt die Verwandlung auslöst. Je heftiger die Emotion, desto wilder die magische Entladung.

Meisterung durch Erfahrung

Mit den Jahren und sehr viel Training lernen Begabte, ihre Macht zu lenken. Doch der Weg ist nicht für alle gleich. Shadowhunter finden dank ihrer strengen Erziehung und Ausbildung früh Halt in ihren Runen, während Hybride oder instabile Magieträger oftmals jahrelang kämpfen müssen, um ihre Kräfte mit dem eigenen Körper in Einklang zu bringen. Erfahrung, Disziplin und Beharrlichkeit entscheiden darüber, ob Magie entfaltet oder vergeudet wird.

Stärken

Angeborene Magie ist tief im Wesen verwurzelt. Sie braucht keine Formeln, keine Rituale, sondern folgt dem Instinkt. Jede Blutlinie bringt dabei ihre Eigenheiten hervor – Gaben, die bei anderen Rassen nicht existieren. Darin liegt ihre Einzigartigkeit.

Natürliche Beherrschung

Da die Magie ein Teil der eigenen Existenz ist, wird sie oft instinktiv genutzt und verbessert sich mit Erfahrung. Nutzer angeborener Magie müssen keine komplizierten Studien oder Rituale durchlaufen, um auf ihre Kräfte zugreifen zu können.

Sofortige Verfügbarkeit

Im Gegensatz zu erlernter Magie, die Vorbereitung oder spezielle Materialien erfordert, steht angeborene Magie in der Regel jederzeit zur Verfügung. Ein Vampir kann sich ohne Zaubersprüche übermenschlich schnell bewegen und ein Gestaltwandler kann seine Form in Sekunden wechseln.

Geringer Energieverbrauch

Da die Magie tief in der Essenz des Wesens verwurzelt ist, kostet sie weniger Kraft als erlernte Magie. Sie wird aus der eigenen Existenz gespeist und regeneriert sich von selbst, sofern das Wesen nicht über seine Grenzen geht.

Unabhängigkeit von Zauberbüchern oder Lehrer

Während Hexen erst jahrelang Magie studieren müssen, entfaltet sich angeborene Magie überwiegend instinktiv. Ein Werwolf (Lykaner) muss keine Zauberformel sprechen, um seine Krallen auszufahren und ein Dämon benötigt keinen Lehrmeister um Höllenfeuer zu beschwören.

Potenzielle Immunitäten oder Widerstände

Manche Wesen mit angeborener Magie haben natürliche Resistenzen gegen bestimmte Zauber oder Effekte. Beispielsweise besitzen Nephilim-Hybriden eine hohe Resistenz gegen Flüche, während Dämonen weniger anfällig für Feuer oder Schattenmagie sind.

Schwächen

Trotz ihrer Macht bringt angeborene Magie auch Einschränkungen mit sich, die von Rasse, Blutlinie und Kontrolle abhängen.

Begrenztes Spektrum & Fixierung

  • feste Auswahl an Fähigkeiten, die kaum veränderbar sind
  • Weniger Vielseitigkeit im Vergleich zu erlernter Magie (z.Bsp. ein Vampir kann keine Elementarmagie nutzen)

Unkontrollierte Aktivierung

  • Starke Emotionen (Wut, Angst) können ungewollte magische Ausbrüche auslösen
  • Manche Transformationen geschehen reflexartig, z.Bsp. Werwolfverwandlungen bei Bedrohung

Energieverbrauch & äussere Abhängigkeiten

  • Magie verbraucht eigene Lebensenergie und kann zu Erschöpfung führen
  • Einige Wesen benötigen externe Quellen (z.Bsp. Vampire Blut, Werwölfe den Vollmond)

Schwächen gegenüber Gegenelementen & Bannmagie

  • Natürliche Gegenelemente (Licht schwächt Schattenmagie)
  • Rassenspezifische Schwächen (Silber gegen Werwölfe, heilige Artefakte gegen Dämonen)
  • Runen oder Bannzauber können angeborene Magie blockieren

Unvermeidbarkeit & genetische Begrenzung

  • Magie kann nicht abgelegt oder deaktiviert werden – ein Vampir bleibt ein Vampir
  • Hybriden oder Experimente können instabile Magie entwickeln
  • Gesellschaftliche Erwartungen können das Verhalten beeinflussen (z.Bsp. Engel mit moralischen Pflichten)

Langfristige Auswirkungen & Risiken

  • Exzessive Nutzung kann Mutationen hervorrufen (z.Bsp. Dämonen mit wachsenden Hörnern)
  • Manche Wesen haben eine verlängerte oder verkürzte Lebensspanne durch Magienutzung
  • Magische Krankheiten oder vererbte Flüche können Kräfte unkontrollierbar oder schädlich machen

Magie als Fluch

  • Unfreiwillige Verwandlungen (z.Bsp. Werwölfe bei Vollmond)
  • Gesellschaftliche Ausgrenzung durch gefährliche oder seltene Magie
  • Magischer Burnout durch Überlastung, der temporär oder dauerhaft Kräfte zerstören kann

Arten


Rassenspezifische Magie


Einige Spezies besitzen angeborene magische Fähigkeiten, die mit ihrer Natur und Herkunft verbunden sind. Diese Magie manifestiert sich je nach Individuum unterschiedlich stark.

Dämonen

Dämonen besitzen von Natur aus dunkle und zerstörerische Magie, die stark mit ihren Ursprüngen in der Hölle verbunden ist. Ihre Kräfte variieren, je nach Art des Dämons, beinhalten jedoch häufig:
  • Schattenmagie - Einige Dämonen beherrschen die Kunst, Dunkelheit zu formen. Sie lassen Schatten zu Schleiern werden, die Bewegungen verbergen, oder nutzen sie als Waffen und trügerische Illusionen.
  • Höllenfeuer - Weitaus gefährlicher ist das schwarze Feuer der Hölle: Es verzehrt nicht nur Fleisch und Stein, sondern brennt sich auch in die Seele des Opfers.
  • Teleportation durch Schatten - Manche sind fähig, in die Finsternis einzutauchen und daraus an einem anderen Ort wieder hervorzutreten. Dieses blitzschnelle Verschwinden macht sie nahezu unmöglich zu fassen.
  • Manipulation von Ängsten - Dämonen können die Ängste ihrer Opfer verstärken und sie psychologisch angreifen.
Ihre Magie ist oft mit ihrem emotionalen Zustand verbunden. Wut oder Verzweiflung verstärken ihre Kräfte, während Ängste oder Unsicherheiten sie schwächen können.

Engel

Engel tragen das Licht in sich – eine Magie, die untrennbar mit ihrer göttlichen Herkunft und ihrem reinen Wesen verwoben ist. Sie zeigt sich in vielerlei Gestalt: heilend, beschützend und immer dem Guten verpflichtet.
  • Heilung - Oft genügt schon ihre Berührung oder ihre blosse Nähe, um Schmerzen zu lindern. Wunden (körperliche wie seelische) schliessen sich durch die Kraft, die direkt aus ihrem Innersten strömt.
    Schutzmagie - Wenn Gefahr droht, können Engel strahlende Barrieren errichten, die Angriffe abwehren und ihre Gefährten im Schein göttlichen Lichts umhüllen.
  • Schutzmagie - Wenn Gefahr droht, können Engel strahlende Barrieren errichten, die Angriffe abwehren und ihre Gefährten im Schein göttlichen Lichts umhüllen.
  • Göttliche Energie - Ihr Licht ist mehr als nur eine Kraftquelle, denn es ist ein Gegenpol zur Dunkelheit. Mit ihm vertreiben Engel Schatten, schwächen bösartige Mächte und stiften Frieden, wo Zwietracht herrscht.
  • Flügelmanifestation - Die ausgebreiteten Schwingen sind weit mehr als nur ein Symbol. In ihnen sammelt sich zusätzliche Kraft, die den Engel sowohl in seiner Magie als auch in seiner Stärke erhöht.
  • Heilige Waffen - Manche Engel rufen im Kampf Waffen aus purem Licht herbei. Diese sind besonders wirkungsvoll gegen finstere Wesen und zeugen von der Entschlossenheit, das Böse zurückzudrängen.

Die Macht der Engel ist eng mit ihrer inneren Reinheit verknüpft. Je stärker sie ihrem himmlischen Auftrag folgen, desto heller erstrahlt ihre Magie. Sie ist der Spiegel ihrer Hingabe an Heilung, Schutz und Gerechtigkeit.

Hexenwesen

Hexen (menschlich)
Hexen besitzen eine natürliche Magie, die tief mit ihrer Blutlinie und ihrem Wesen verbunden ist. Diese Magie manifestiert sich oft schon in jungen Jahren und wächst mit Erfahrung und Übung. Ihre angeborenen Fähigkeiten beinhalten oft:
  • Elementarmagi - Hexen haben eine natürliche Verbindung zu den vier Elementen (Feuer, Wasser, Erde, Luft) und können sie instinktiv beeinflussen. Manche Hexen sind besonders stark in einem bestimmten Element.
  • Kräuterkunde & Naturmagie - Ihre angeborene Verbundenheit zur Natur erlaubt es ihnen Pflanzen für Heilung, Flüche oder Schutzrituale zu nutzen.
  • Instinktive Zauberei - Ohne grosse Vorbereitung können Hexen einfache Zauber wirken, die von ihrem emotionalen Zustand beeinflusst werden.
  • Aura- und Energiesicht - Viele Hexen haben die Gabe, Strömungen von Energie oder die Schwingungen fremder Auren wahrzunehmen. Dadurch spüren sie oft frühzeitig, wenn Magie jemand in ihrer Umgebung wirkt.
  • Wahrsagerei & Intuition - Einige Hexen tragen von Geburt an einen scharfen Sinn für das Verborgene in sich – sei es in Form einer starken inneren Stimme oder der Fähigkeit, die Zukünfte zu erahnen.

Die Magie, mit der Hexen geboren werden, zeigt sich bei jeder Einzelnen auf andere Weise. Doch ganz gleich, wie vielfältig sie auch ist: Erst mit Disziplin, Erfahrung und Wissen lässt sich ihr wahres Potenzial freisetzen.

Hexenmeister (dämonischer Elternteil)
Hexenmeister entstehen aus der Verbindung von Mensch und Dämon und tragen das Erbe beider Welten in sich. Welche Kräfte sich bei ihnen zeigen, ist höchst unterschiedlich. Manche verfügen über keine oder nur latente magische Begabungen, während andere ungeheure Macht entfalten können. Entscheidend ist dabei oft, wie stark die dämonische Blutlinie in ihnen wirkt.
Zu den Kräften, die am häufigsten auftreten, zählen:
  • Schattenmagie - Manche Hexenmeister beherrschen die Kunst, Schatten zu verdichten, um Illusionen zu erschaffen oder ihre Feinde im Dunkel zu bannen.
  • Feuer- und Energieangriffe - Andere entfesseln lodernde Flammen oder Energieblitze, die sowohl Körper als auch Geist verletzen können.
  • Dämonische Verwandlung - Bei einigen bricht die dunkle Seite regelrecht hervor: Hörner, Klauen oder andere Manifestationen verleihen ihnen für kurze Zeit eine unheimliche Stärke.
  • Seelenmagie - Seltener, aber besonders gefürchtet ist die Fähigkeit, mit fremden Seelen zu interagieren, sie zu berühren oder gar zu beeinflussen.
Ihre Kräfte sind eng mit ihrem Gefühlsleben verwoben. Wut, Zorn oder Verzweiflung können ihre Macht in gefährliche Höhen treiben, während Disziplin und Selbstkontrolle helfen, diese Energie zu bändigen. Ob ein Hexenmeister seine Gaben zum Guten oder zum Bösen einsetzt, hängt letztlich von seinem eigenen Weg und seiner inneren Entscheidung ab.

Menschen

Im Allgemeinen besitzen Menschen keine ausgeprägte Magie. Doch hin und wieder offenbaren sich in ihrer Blutlinie leise, angeborene Begabungen, kaum mehr als ein Flüstern des Übernatürlichen. Diese Kräfte sind meist subtil und zeigen sich oft erst in aussergewöhnlichen Situationen.
  • Vorahnungen - Manche Menschen träumen von Ereignissen, die noch bevorstehen oder haben Visionen, die wie Schatten einer möglichen Zukunft wirken. Solche Eingebungen sind meist bruchstückhaft und schwer zu deuten.
  • Telepathie - Sehr selten entsteht eine schwache Form von Gedankenwahrnehmung: flüchtige Eindrücke, Gefühle oder gar kurze wortlose Dialoge, die jedoch nur selten verlässlich sind.
  • Elementare Affinitäten - Einige Menschen fühlen sich instinktiv mit einem bestimmten Element verbunden – mit dem Wasser, den Pflanzen oder der Erde selbst. Diese Beziehung bleibt jedoch intuitiv und weit weniger mächtig als bei wahren Magieträgern.
Im Vergleich zu anderen Wesen wirken die magischen Regungen der Menschen schwach und unberechenbar. Mit Geduld und Training lassen sie sich verstärken, doch sie erreichen niemals die Kraft die Engel, Dämonen oder Hexen entfalten können. Häufig treten solche Begabungen erst in Schlüsselmomenten hervor und werden durch starke Emotionen oder aussergewöhnliche Erfahrungen ausgelöst, die das schlummernde Talent in ihnen wecken.

Shapeshifter

Gestaltwandler
Die Magie der Gestaltwandler ist untrennbar mit ihrer Gabe der Verwandlung und ihrer Nähe zur Tierwelt verbunden. Sie entspringt dem Instinkt und nicht dem Studium. Die Magie der Wandler hat viele unterschiedliche Formen, abhängig davon, in welches Tier er sich verwandeln kann.
  • Verwandlung - Mit einem Atemzug wechseln sie ihre Gestalt, gleiten schmerzlos und rasch in die Form ihres Tieres. Doch starke Gefühle wie Angst oder Zorn können die Kontrolle ins Wanken bringen.
  • Heilkräfte - In tierischer Gestalt schliessen sich Wunden oft erstaunlich schnell und selbst im menschlichen Körper zeigt sich eine beschleunigte Regeneration.
  • Magische Bindung zur Natur - Gestaltwandler stehen im Einklang mit den Elementen, die ihrem Tier nahestehen. Ein Fuchs-Wandler etwa kann trügerische Illusionen weben, während ein Wolf-Wandler die Kraft des Rudels in sich spürt.
  • Magische Verbindung zur Tierwelt - Viele können Tiere ihresgleichen beeinflussen oder sie zu Hilfe bewegen. Diese Bindung klappt jedoch nur solange, wie der Gestaltwandler seine tierische Form aufrecht erhalten kann.
Je stärker ein Gestaltwandler seine tierische Seite annimmt, desto kraftvoller pulsiert seine Magie. In Harmonie mit dieser Natur entfaltet sich ihre wahre Stärke.

Kitsune
Die Magie der Kitsune ist so wandelbar und ein Geflecht aus Illusion, Naturkraft und Gestaltwandlung. Schon in jungen Jahren beherrschen sie den Wechsel zwischen Fuchs- und Menschengestalt. Ein Vorgang, der beinahe instinktiv geschieht und mit zunehmendem Alter immer müheloser wird.
  • Verwandlung - Ihre wohl bekannteste Gabe ist die Kunst der Täuschung. Kitsune können ihre Umgebung verändern, Feinde verwirren oder ihre wahre Gestalt in Illusionsschleiern verbergen.
  • Illusionsmagie - Kitsune haben die Fähigkeit, Illusionen zu erzeugen. Diese ermöglichen es ihnen ihre Umgebung oder ihre Form zu verändern, um ihre wahre Gestalt zu verbergen oder ihre Feinde zu täuschen.
  • Magische Bindung zur Natur - Wie andere Gestaltwandler sind auch Kitsune eng mit der Natur verbunden. Sie können Naturkräfte beeinflussen, insbesondere solche die mit Täuschung und List zusammenhängen, wie z.Bsp. die Manipulation von Wind oder Schatten.
  • Verbindung zu den Myobu - Bei der Geburt eines Kitsune wird immer ein Myobu geboren, ein Fuchsgeist, der an den Kitsune gebunden ist und ihn in magischen und physischen Angelegenheiten unterstützt.
Die Magie der Kitsune ist stark mit ihrem Alter und der Anzahl ihrer Schwänze verbunden, die eine Manifestation ihrer Macht darstellen. Ihre Fähigkeiten in Illusion und Verwandlung sind in vielen Kulturen gefürchtet und respektiert und sie gelten als weise, mächtige Wesen.

Nekomata
Die Nekomata gelten als wahre Meisterinnen der arkanen Künste. Ihre Magie entspringt nicht bloss ihrer tierischen Natur, sondern auch einer tiefen Verbindung zur Welt der Geister und des Spirituellen. So vereinen sie Kräfte, die sowohl furchteinflössend als auch geheimnisvoll sind.
  • Feuer- und Schattenmagie - Mit einem Zucken des Schweifes lassen sie Flammen lodern oder weben Dunkelheit, die sie in Kämpfen geschickt einsetzen können.
  • Telepathie und Kommunikation mit Geistern - Nekomata vermögen es, mit den Seelen Verstorbener zu sprechen. Sie überbringen Botschaften aus dem Reich der Toten und können die Macht dieser Geister in ihr eigenes Wirken einfliessen lassen.
  • Illusionen - Täuschung ist eine weitere Waffe, die ihnen von Natur aus gegeben ist. Illusionen verschleiern ihre Absichten, verwirren Gegner und hüllen sie selbst in einen Mantel aus Trugbildern.

Werwölfe
Die Magie der Werwölfe (Lykaner) entspringt ihrer uralten Verbindung zu Instinkt und Tiernatur. Sie ist wild, ungezügelt und eng mit dem Rhythmus des Mondes verwoben.
  • Verwandlung - Das Herzstück ihrer Kraft ist der Wandel: vom Menschen zum Wolf oder in eine mächtige Mischgestalt. Bei Geborenen geschieht dies oft mit erstaunlicher Leichtigkeit, doch für Verwandelte ist der Prozess von Schmerzen begleitet. Vollmondnächte und überwältigende Gefühle (z.Bps. Zorn, Eifersucht oder Rachsucht) können die Verwandlung ebenso erzwingen wie der eigene Wille.
  • Magische Verbindung zu Tieren - Werwölfe verstehen das Verhalten von Wölfen und anderen Tieren instinktiv und können es bis zu einem gewissen Grad beeinflussen. Diese Verbindung geht weit über blosse Kommunikation hinaus – sie ist Teil ihrer Natur.
Die Kraft der Werwölfe wächst im Einklang mit ihren Emotionen und dem Zyklus des Mondes. Je stärker sie sich ihrer tierischen Seite hingeben, desto wilder und unbezähmbarer wird ihre Magie.

Vampire

Vampire verfügen meist über mentale Magie, die eng mit ihrem Körper, ihrem Blut und der Natur verbunden ist. Ihre Kräfte entwickeln sich mit dem Alter und sind durch regelmässigen Blutaustausch mit anderen Vampiren verstärkbar.
Häufige magische Fähigkeiten sind:
  • Elementare Kräfte Sie ziehen Magie aus der Natur und verstärken ihre Fähigkeiten durch Erde, Wind, Feuer und Wasser. Besonders alte Vampire können Elemente gezielt manipulieren.
  • Gedankenkontrolle - Vampire können effektiv das Kurzzeitgedächtnis von Menschen beeinflussen. Mit Übung gelingt dies fast immer, wobei die manipulierten Personen starke Kopfschmerzen bekommen, wenn sie versuchen, sich an die manipulierten Erinnerungen zu erinnern. Mehrfache Manipulationen können schwere gesundheitliche Schäden wie Migräneanfälle oder sogar Hirnblutungen verursachen. Das Langzeitgedächtnis ist nur mit extremem Aufwand und hohem Risiko zu manipulieren.
  • Heilung - Sie können durch den Einsatz der Elemente und ihres Blutes heilen. Besonders mächtige Vampire können mit Glück sogar Schwerverletzte retten. Durch den hohen Energie- und Blutverbrauch kann es aber auch den Vampir töten.
  • Illusionen - Sie können ihre Erscheinung verändern oder beeinflussen die Wahrnehmung anderer und werden so für kurze Zeit scheinbar unsichtbar. Alte Vampire können angeblich kurzzeitig die Umgebungen verzerren.
  • Schutzzauber - Ihre magische Barrieren können physische und magische Angriffe abwehren. Mit genug Kraft können sie ganze Gebäude oder Gruppen schützen.
  • Blutmagie - Vampire nutzen ihr eigenes Blut für mächtige Zauber, Verstärkung ihrer Kräfte oder zur Schaffung von Blutsverbindungen zwischen Vampiren oder Gefährten.
Vampirmagie ist stark von Alter, Erfahrung und Blutzufuhr abhängig. Junge Vampire verfügen nur über rudimentäre Fähigkeiten, während die Ältesten ihrer Art nahezu unbesiegbar erscheinen.

Hybride

Dhampir (Mensch & Vampir)
Magie ist für Dhampire vor ihrer Wandlung kaum ein Thema. Sie besitzen keine echten magischen Kräfte, sondern nur latente Fähigkeiten, die mit der Zeit und durch die Wandlung hervorgerufen werden. Ihre magischen „Fähigkeiten“ sind mehr intuitive Wahrnehmungen oder unkontrollierte, schwache Einflüsse, die sich aus ihrer vampirischen Abstammung ableiten.
  • Leichte Ahnungen - Dhampire können manchmal vage Ahnungen oder Gedankenfetzen wahrnehmen, beispielsweise in Form von Visionen oder Emotionen, die sie nicht einordnen können.
  • Verstärkter Instinkt - Sie haben ein besseres Gespür für Gefahr und können sich manchmal intuitiv aus riskanten Situationen herausbewegen, ohne genau zu wissen warum.
  • Frühzeitige, latente Fähigkeiten - Während die Wandlung im Gange ist oder noch nicht abgeschlossen wurde, können erste Anzeichen von vampirischen Kräften auftreten. Dies sind jedoch meist nicht kontrollierbare, schwache Fähigkeiten wie leichte telepathische Eindrücke oder die Fähigkeit schwache mentale Manipulationen durchzuführen.
Ist die Wandlung schliesslich vollzogen, werden diese latenten Kräfte stärker und stärker. Doch solange sie sich in der Vorphase oder im unvollständigen Zustand befinden, bleiben diese Fähigkeiten schwach und nur schwer greifbar. Erst mit einer erfolgreichen Wandlung zu einem vollwertigen Vampir entfaltet sich ihr wahres Potenzial und ihre Kräfte werden vollständig zugänglich.

Nephilim-Hybrid (Gestaltwandler & Shadowhunter)
Dieser Hybrid wurden durch Experimente erschaffen und verfügen über eine einzigartige Mischung aus Gestaltwandler-Magie und Runenmagie. Ihre Kräfte variieren und sind uns noch nicht vollkommen bekannt. Erst wenn Valentins Tagebücher gefunden werden, wird sich vielleicht das ein oder andere Mysterium von dieser Rasse erklären lassen.

Vampir-Werwolf-Hybrid (Vampir & Werwolf)
Aus der Vermischung zweier verfluchter Blutlinien geboren, tragen Vampir-Werwolf-Hybriden eine Magie in sich, die sowohl von Finsternis als auch von Instinkt genährt wird. Ihre Kräfte entwickeln sich mit den Jahren und sind untrennbar an das fragile Gleichgewicht zwischen ihrer vampirischen und ihrer lykanthropischen Seite gebunden. Gefühle wie Zorn, Hunger oder Verzweiflung können ihre Macht steigern oder völlig ausser Kontrolle geraten lassen.
  • Elementare Manipulation - Sie sind in der Lage, die Kräfte der Natur zu beeinflussen. Doch im Vergleich zu reinen Vampiren bleibt ihr Zugriff begrenzt.
  • Blutmagie - Hybride können ihre eigene Lebensenergie oder die anderer anzapfen, um Zauber zu wirken oder ihre Stärke im Kampf zu erhöhen.
  • Gedankenkontrolle - Wie ihre vampirischen Verwandten können sie die Gedanken anderer berühren, doch ihre Macht reicht selten an die Kontrolle reiner Vampire heran.
  • Illusionen und Verwandlung - Manche verändern ihr Erscheinungsbild oder verschwimmen im Halbdunkel, bis sie fast unsichtbar wirken. Diese Gaben sind jedoch weniger präzise als bei Vampiren.
  • Magische Verbindung zu Tieren - Ihre lykanthropische Seite verleiht ihnen eine besondere Nähe zu Wölfen und anderen Tieren, deren Verhalten sie intuitiv verstehen und beeinflussen können.
Die Magie der Hybriden ist instabil und eng mit ihrer seelischen Balance verknüpft. Wer beide Seiten in Harmonie hält, kann enorme Kräfte entfalten. Doch das Risiko, vom inneren Zwiespalt zerrissen zu werden, bleibt stets bestehen.

Blutlinien- oder Erbmagie


Manche Familien oder Clans besitzen eine besondere Magie, die von Generation zu Generation weitergegeben wird. Diese Magie kann sich bei den Nachkommen in unterschiedlicher Stärke oder Form manifestieren:
  • Die Erben eines mächtigen Feuermagiers haben immer eine Form von Pyrokinese.
  • Ein altes Hexengeschlecht kann eine einzigartige Form der Wahrsagerei weitervererben.
  • Alte Blutlinien können besondere Formen/Ausprägungen der Magie besitzen, die nur in direkter Erblinie weitergegeben wird.

Besonderheiten


Vererbte Magie kann variieren

Selbst innerhalb einer Blutlinie kann angeborene Magie in unterschiedlichen Formen auftreten. Ein Hexenmeister könnte stärkere dämonische Fähigkeiten besitzen als sein Geschwisterteil, während manche Werwölfe eine tiefere Verbindung zur Natur entwickeln als andere.

Mischwesen können einzigartige Kombinationen erhalten

Hybride wie Dhampire oder Nephilim-Hybriden verfügen über einzigartige Kräfte, die weder reine Vampire noch Gestaltwandler besitzen. Ihre Magie kann jedoch auch unvorhersehbare Nebenwirkungen haben.

Emotionale Verstärkung

Manche angeborenen Magiearten werden durch starke Emotionen drastisch verstärkt. Ein wütender Dämonen kann stärkere Schattenmagie entfesseln, während ein Kitsune unter Angst neue Formen entdeckt, die ihm vorher nicht zugänglich waren.

Verbindung zu magischen Orten oder kosmischen Zyklen

Einige Wesen sind an äussere Faktoren gebunden. Werwölfe entfalten ihre volle Macht bei Vollmond, während Engel in heiligen Stätten stärker werden. Manche Shadowhunter erhalten zusätzlichen Zugang zu einer besonderen, stärkenden Rune, sofern sie einen Parabatei haben.