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News

01.10.2025
Wir freuen uns, dass wir endlich wieder zurück sind. Folgt dem Link, damit ihr keine Änderung und Neuheit verpasst. Welcome Back !



erlernte Magie
Anders als die angeborene Magie wächst die erlernte Form nicht aus dem Innersten des Magiers hervor, sondern entsteht Schritt für Schritt. Sie verlangt Geduld, Disziplin und ein stetiges Ringen um Verständnis. Über Generationen hinweg haben Magier Regeln, Rituale und Erfahrungen weitergegeben, die das Fundament dieses Wissens bilden. Wer diese Magie erlernen will, muss sich nicht nur Bücher und alte Schriften aneignen, sondern vor allem begreifen, wie sich Worte, Gesten und Gedanken zu einem wirkungsvollen Geflecht verweben. Zutaten oder Werkzeuge können hilfreich sein – entscheidend aber ist das Bewusstsein dafür, wie die einzelnen Elemente ineinandergreifen.


Merkmale


Magie, die man sich aneignet, trägt eigene Wesenszüge, die sie von der angeborenen Magie unterscheiden. Sie ist geprägt von Geduld, von Studien in Bibliotheken und langen Nächten des Übens. Ein Magier, der diesen Weg wählt, hinterlässt nicht selten Spuren von Tinte und Kerzenwachs, ehe er die ersten sicheren Schritte in der Zauberkunst wagt. Die folgenden Merkmale zeigen, worin sich die erlernte Magie besonders auszeichnet – und worauf sich jeder einstellen muss, der sie meistern möchte.

Erlernbarkeit durch Studium

Erlernte Magie ist nicht von Geburt an vorhanden, sondern muss durch Forschung und Studium erlangt werden. Magier müssen Bücher, Schriften und andere Quellen studieren, um sich die Theorie und Praxis dieser Magie anzueignen.

Rituale und Zauberformeln

Während angeborene Magie oft ganz instinktiv hervorbricht, verlangt erlernte Magie meist nach vorbereiteten Ritualen oder gesprochenen Formeln, damit sie ihre volle Wirkung entfalten kann.

Vielseitigkeit

Ein Magier hat die Möglichkeit, sich in bestimmte Schulen zu vertiefen und dadurch sehr unterschiedliche Wirkungen hervorzubringen.

Externe Ressourcen und Materialien

Viele magische Praktiken erfordern spezielle Zutaten, magische Werkzeuge oder Komponenten, die für den Erfolg des Zaubers entscheidend sein können.

Manifestation und Kontrolle


Erlernte Magie manifestiert sich nicht spontan, sondern muss durch konsequentes Üben und Beherrschen von Zauberformeln und Ritualen gezielt herbeigeführt werden. Die Entwicklung der Fähigkeiten hängt von der Beharrlichkeit und der akademischen Weiterbildung des Magiers ab.

Studien und Ausbildung

Es braucht lange Jahre in unterschiedlichen Bereichen der Magie, bis ein Magier die Feinheiten und die ganze Tiefe der Zauber wirklich versteht.

Praktische Anwendung

Die Kontrolle erlernter Magie erfordert ständige Übung und Disziplin. Der Magier muss sich mit den Konzepten hinter den Zaubern vertraut machen, ihre genaue Ausführung lernen und die passende Energiequelle finden. Je mehr der Magier übt, desto effektiver kann er seine Magie in verschiedenen Situationen anwenden.

Langsame Entwicklung

Selbst ein erfahrener Magier kommt nicht ohne viele Jahre, manchmal gar Jahrzehnte voller Übung und Forschung aus.

Stärken


Erlernte Magie bietet eine breite Palette an Vorteilen, die sich aus ihrem strukturierten Lernprozess und der Anpassungsfähigkeit an verschiedene Umstände ergeben.

Vielseitigkeit und Flexibilität

Man kann sich den Elementen zuwenden – Feuer, Wasser, Erde oder Luft – oder sich in ganz andere Bereiche vertiefen, etwa in die Heilkunst, die Illusion oder sogar in die dunkleren Formen wie die Nekromantie.

Präzise Kontrolle

Mit viel Übung und Studium gewinnt der Magier eine sehr genaue Kontrolle über seine Kräfte. Anders als die ungebändigte, instinktive Natur angeborener Magie geschieht der Einsatz erlernter Magie stets bewusst – der Magier entscheidet selbst, wann, wie und warum er wirkt.

Unabhängigkeit von äusseren Einflüssen

Erlernte Magie benötigt keine natürlichen Instinkte oder Erbfähigkeiten. Der Magier kann die Kontrolle über seine Magie vollständig übernehmen, ohne dass emotionale Ausbrüche oder Instinkte die Zauberausführung beeinflussen.

Reiche Auswahl an Zaubern

Durch das Studium von alten Texten und das Sammeln von Erfahrung kann der Magier eine riesige Auswahl an Zaubern erlernen. Dies eröffnet ihm eine immense Bandbreite an magischen Anwendungen, die er je nach Situation anpassen kann.

Schwächen


Erlernte Magie ist nicht ohne Herausforderungen. Ihre Schwächen können sowohl in der Anwendung als auch in der Theorie liegen, was die Praxis für den Magier erschwert.

Hoher Aufwand und Zeitbedarf


Wer erlernte Magie meistern will, braucht Geduld – Jahre des Lernens und Übens.
Besonders wer mehrere Disziplinen anstrebt, muss bereit sein, sehr viel Zeit und Energie ins Studium zu stecken.

Externe Abhängigkeiten


Erlernte Magie ist oft abhängig von externen Ressourcen wie speziellen Zutaten, Artefakten oder magischen Werkzeugen.
Ohne die passenden Materialien ist ein Zauber meist wirkungslos oder läuft Gefahr in einer Katastrophe zu enden.

Gefährliche Fehlerquellen


Schon kleine Patzer in der Durchführung können gefährlich sein: ein missratener Effekt, ein gebrochener Zauber oder im schlimmsten Fall Schaden am Zaubernden selbst.
Ein falsch durchgeführtes Ritual kann einen Magier töten!

Begrenzte Erreichbarkeit


Magisches Wissen steht nicht allen offen – oft wird es von Geheimbünden gehütet, in verschlossenen Archiven verborgen oder in Coven über Jahrhunderte bewahrt. Selbst wenn man den Zugang findet, braucht man eine enorme Ausdauer und viele Ressourcen, um die mühsame Ausbildung überhaupt durchstehen zu können.

Abhängigkeit vom Wissen


Ohne genügend Wissen oder eine solide Ausbildung bleibt die Magie schwach oder unzuverlässig. Falsche Vorstellungen oder fehlende Erfahrung können zudem leicht zu gefährlichen oder tödlichen Fehlern führen.

Arten


Erlernte Magie umfasst magische Disziplinen, die durch Studium, Training oder intensive Praxis erworben werden. Sie erfordert meist eine bewusste Kontrolle und tiefergehendes Wissen über die jeweilige Magieschule.

Da es unzählige Arten der Magie gibt, stellen wir hier nur einige Beispiele vor – als Anregung für eure eigene Fantasie. Die Möglichkeiten sind weit grösser, also fühlt euch frei, eigene Ideen einzubringen.

Mentale Magie


Mentale Magie befasst sich mit den unsichtbaren Kräften des Geistes. Sie lenkt Gedanken, Gefühle und Wahrnehmungen, ohne dabei direkt auf die materielle Welt einzuwirken.

Psyonik (psychische Magie)

  • Telekinese/Psychokinese - Gegenstände allein mit Willenskraft bewegen.
  • Empathie - Emotionen anderer spüren und gezielt beeinflussen.
  • Astrale Projektion - Den eigenen Körper verlassen und sich auf die Ebene der Geister oder Astralwesen begeben.
  • Telepathie - Gedanken direkt übertragen oder empfangen.
  • Omnilingualism - Jede Sprache instinktiv verstehen.
  • Zoolingualism - Mit Tieren kommunizieren.

Seelen- und Spirituelle Magie (Animantie)

  • Spiritmagie - Verbindung mit Geistern, Kommunikation oder Austreibung (Exorzismus).
  • Seelenmagie - Seelen reinigen, bewahren oder als Energiequelle nutzbar machen.
  • Auramagie - Auren erkennen, deuten und lesen.
  • Seelenfang: - Seelen einfangen und zweckgebunden nutzen.

Gedankenkontrolle und Bewusstseinsbeeinflussung

  • Gedankenkontrolle - Den Willen oder die Entscheidungen anderer lenken.
  • Gedächtnismanipulation - Erinnerungen verändern oder löschen.
  • Wahrheitsfindung - Jemanden dazu bringen, die Wahrheit preiszugeben.
  • Mentale Projektion - Gedanken oder Emotionen sichtbar werden lassen.
  • Hypnose - Andere in Trance versetzen.
  • Mentale Barrieren - Schutz vor Fremdeinflüssen errichten.

Traum- und Schlafmagie

  • Traumwandler - Den Geist in Traumwelten versetzen.
  • Traummagie - Träume anderer formen und steuern.
  • Seelenschrecken - Albträume heraufbeschwören.

Physische Magie


Physische Magie richtet sich auf das Greifbare: Materie, Energie und die Kräfte der Natur.

Naturmagie

  • Feuer-, Wasser-, Erd-, Luft-, Eismagie - Kontrolle über die klassischen Elemente.
  • Pflanzenmagie - Wachstum, Bewegung und Bändigung von Pflanzen.
  • Metallmagie - Beherrschung und Formung von Metallen.
  • Kristallmagie - Nutzung der Kraft von Kristallen.
  • Blitzmagie - Steuerung von Elektrizität und Gewitterenergie.

Transmutation/Transformation

  • Transmutation - Dinge oder Lebewesen umwandeln.
  • Verzauberung - Gegenstände mit magischen Eigenschaften versehen.
  • Alchemie - Tränke, Elixiere und Substanzen erschaffen.

Manipulationsmagie

  • Licht- & Schattenmagie - Kontrolle über Helligkeit und Dunkelheit.
  • Illusionsmagie - Sinneswahrnehmung täuschen.
  • Technomantie - Magie und Technik miteinander verweben.
  • Tiermanipulation - Tiere beeinflussen, zähmen und kontrollieren.

Schützende Magie (Apotropäische Magie)

  • Schutzzauber - Barrieren errichten.
  • Bannzauber - Böse/schädigende Kräfte vertreiben.
  • Magieneutralisation - Magie abschwächen oder aufheben.

Spezielle Magie


Unter spezielle Magie fallen Praktiken, die ungewöhnlich, riskant oder verboten sein können.

Blutmagie

  • Puppenspielmagie - Andere durch ihr Blut kontrollieren.
  • Blutopfer - Blut als Opfergabe zur Verstärkung einsetzen.
  • Blutbannung - Seelen durch Blut an sich binden.

Nekromantie

  • Nekyomantie - Tote erwecken und lenken.
  • Seelenmagie - Seelen zerstören oder entziehen.
  • Lebensraub (Lifedrain) - Lebensenergie "absaugen".
  • Totenbeschwörung - Untote erschaffen und beherrschen.

Dämonenmagie

(nur für Dämonen und starke Hexenmeister erlaubt)
  • Seelenverschmelzung - Kräfte durch Verschmelzen mit einer fremden Seele gewinnen.
  • Dämonenruf - Dämonen herbeirufen und binden.
  • Verdammnisstrahl - Seelenzerstörende Angriffe entfesseln.

Engelsmagie

(nur für Engel erlaubt)
  • Himmlische Rufe - Göttliche Klänge mit magischer Wirkungen.
  • Lichtbarriere - Schützende Mauern aus Licht.
  • Heiliges Feuer - Reinigung und Bannung durch göttliche Flammen.

Runenmagie der Shadowhunter


Die Magie der Shadowhunter basiert auf der Anwendung von Runen und gelten als erlernte Magie.
Hunter lernen, Runen sorgfältig auf ihre Haut zu zeichnen, um so magische Kräfte zu aktivieren. Jede Rune hat ihren eigenen Zweck – sie kann Kraft verleihen, Wunden heilen oder vor dämonischen Angriffen schützen. Um sie richtig anzuwenden, braucht es Geduld, Wissen und vor allem eine sichere Hand.

Weitere Details zur Magie der Schattenjäger sind im Rassentext der Shadowhunter zu finden.