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Willkommen im WBS

Herzlich willkommen in Kyoto, die Stadt, in der Moderne und Tradition aufeinander treffen...
Wir sind ein Free-Forum, welches sich verschiedene Elemente aus diversen Fandoms genommen hat, um ein eigenes Mosaik zu kreieren, in dem auch du deinen Platz findest. Wir wissen nicht, was die Schicksalsgötter für unsere Zukunft gewebt haben, also begleite uns auf dem verworrenen Pfad, um deine eigene Geschichte zu verfassen.
Falls dir Fantasy nicht zusagt, so kannst du bei uns auch problemlos ins Reallife eintauchen und dich von Japan verzaubern lassen, oder es gar kontrollieren.
Es ist kein Vorwissen nötig, weder im RPG-Bereich, noch im japanischen Bereich, denn wir haben ein umfangreiches Wiki, welches dir bei jeder Lebenslage zur Seite steht. Sollte dir das nicht reichen, stehen dir natürlich auch die Admins jederzeit zur Verfügung.

Wir sind ein Fantasy-Reallife-RPG und spielen im Jahr 2022 nach dem Prinzip der Szenentrennung. Jeder ab 18 Jahren ist bei uns willkommen!
Drachen
Drachen sind uralte und mächtige Wesen, die es schon seit Anbeginn der Zeit gibt. Unzählige Geschichten berichten von tapferen Helden, die Drachen jagen, doch heute sind sie nur noch Märchen. Drachen halten sich wie viele anderen Wesen sehr bedeckt, vielleicht sogar noch mehr, denn ein Drache in seiner wahren Gestalt fällt auf. Je nach Herkunft, Abstammung und Geschlecht können sie immerhin zwischen 15-70 Meter groß werden.

Geschichte


Es gibt einen Mythos der besagt, dass vor vielen Jahrhunderten ein Gott einsam durch die verschiedenen Dimensionen flog. Woher genau er kam und warum er allein war verriet er nie.
Nach einer Unendlichkeit fand er schliesslich den Tartarus und liess sich dort nieder. Schnell bemerkte er, dass er nicht alleine war und freundete sich mit dem hiesigen Gott Nodon an. Schnell entstand eine Freundschaft, welche jedoch die Einsamkeit des Gottes nicht tilgen konnte. So erschuf er, inspiriert von den Regenbögen dieser Welt, verschiedene Duplikate seiner Selbst und erweckte so die Drachen zum Leben.
Statt sie jedoch wie seine Kinder zu behandeln, sah er sie lieber als seine Nestgeschwister an.

Die Welt schien perfekt, bis der Krieg der Völker entbrannte und fast alles vernichtete.
Wochenlang brannten die Überreste nach dem Krieg und von der blühenden Zivilisation war nichts mehr übrig außer dampfende Asche. Und doch ... auch wenn alles niedergebrannt war, ihre Welt existierte noch. Und die Zeit würde ihr Übriges tun und Erholung bringen.
In den Trümmern der einstigen Feste fand er über all die Jahrhunderte Dinge, die hoffen ließen. Ein Ei, von dem er nie erwartet hätte, dass eines überlebt haben könnte.

Eine weitere Legende besagt, dass einige wenige Drachen ebenfalls zur Erde flüchteten, damit sie sich hier vor einem großen Krieg verbergen konnten.
Hatten sie Anteil daran? Waren sie Verursacher oder sind sie auch nur ein Opfer der Fäden des Schicksals?
Niemand weiss es genau und doch ist ihre Flucht eng mit den Geschichten über die ersten Drachen auf der Erde verknüpft.

Allgemein


Jeder Drache lernt schon als Jungtier, seine menschliche Gestalt anzunehmen.
Bei ihrer ersten vollendeten Wandlung verlieren sie eine einzelne Schuppe, die von nun an der wertvollste Schatz des Drachens ist, da ihre Drachenmagie in dieser Schuppe enthalten ist. Somit sind Drachen ohne diese Schuppe machtlos und können sich auch nicht mehr verwandeln. Schlimmer noch, falls ein Fremder in den Besitz der Schuppe kommt, kann er den Drachen kontrollieren und eine Verwandlung erzwingen.
Deswegen arbeiten viele Drachen die Schuppe in einen Gegenstand ein (z. B. Anhänger einer Kette, Ring, etc.). Die fehlende Schuppe wächst nicht nach und kann an jeder Stelle des Körpers fehlen. Sie ist der wunde Punkt des Drachens.

Es gibt sie in den verschiedensten Formen und Elementen, wobei fast jeder von ihnen in der Lage ist zu fliegen.
In menschlicher Gestalt ist die Drachenmagie geschwächt und kann auch nur gewirkt werden, wenn der Drache im Besitz seiner Schuppe ist. Dies liegt daran, dass der Mensch im Verhältnis zur natürlichen Drachengestalt viel kleiner ist und demnach auch die Magie geringer ausfällt.
Ein Feuerdrache wird also in menschlicher Gestalt keine Feuerbälle werfen können, kann jedoch durchaus Feuer entzünden. Ein Eisdrache kann in menschlicher Gestalt keinen See einfrieren, jedoch kann er ihn herunterkühlen.

Artenvielfalt


Drachen schlüpfen aus einem Ei und können nur von zwei Drachen gezeugt werden. Sie werden nur gewollt gezeugt, da hierbei Drachenmagie benötigt wird. Somit können Drachen nicht versehentlich gezeugt werden.
Für gewöhnlich reist das Drachenpärchen in einsame Länder und Dimensionen, um das Drachenjunge aufzuziehen. Immerhin muss das Küken lernen wie es Feuer- (bzw. Eis, Gift, Wasser, ...) speien kann, wie man fliegt und die Verwandlung in einen Menschen meistert.
Die Entscheidung, ein Drachenjunges zu zeugen, ist also keine leichte und muss wohl überlegt sein. Vermutlich sind Drachen deswegen eine relativ seltene Rasse.
Ähnlich wie bei Menschen wird meist nur ein Kind geboren (bzw. ein Ei gelegt). In seltenen Fällen gibt es aber auch Zwillinge oder gar Drillinge.
Befruchtete Drachenweibchen schützen ihr Ei etwa ein Jahr lang im Körper, ehe sie dieses legen. Das Drachenei besteht aus einer Steinschale und kann erst nach ca. 100 Jahren ausgebrütet werden. Hierfür benötigt man Drachenmagie. Ein Feuerdrache beispielsweise brütet sein Ei im Feuer aus.

Blitzdrachen


Blitzdrachen, auch Donnerdrachen, sind in der Lage, Blitze oder Kugelblitze zu verschießen oder Elektrizität zu manipulieren. Realistischer dürften elektrische Organe sein, wie manche Fische, z. B. Zitterrochen, sie besitzen. Diese Drachen sind häufig blau und wenn sie fliegen können, halten sie sich gerne in Gewitterwolken auf und können diese sogar kontrollieren.

Drachensucher


Drachensucher sind ein spezieller und sehr alter Familienzweig der Karpatianer.
Alle Mitglieder können sich in Drachen verwandeln und sehr lange in dieser Form verbleiben. Einzig zur Nahrungsaufnahme wandeln sie sich, da sie wie ihre Artgenossen auf Blut angewiesen sind. In ihrer menschlichen Form haben sie irgendwo am Körper ein Mal in Form eines Drachens, das sie als Drachensucher auszeichnet.
Mehr Informationen findet ihr unter Karpatianer.

Eisdrachen


Eine Art Gegenstück zum Feuerdrachen bildet der Eis- oder Frostdrache. Sie leben in kalten Gebieten, wie z. B. auf Berggipfeln oder an den Polen, und sind meist in der Lage, ihre Feinde mithilfe ihres Atems einzufrieren. Ihre Schuppen sind sehr hell, überwiegend weiß oder hellblau, und erinnern oft an durchsichtiges Eis, wodurch sie in ihrem Lebensraum hervorragend getarnt sind. Manchmal wird diese Art mit den Wasserdrachen kombiniert.

Erddrachen


Erddrachen können schlecht oder gar nicht fliegen und leben unterirdisch in Höhlen oder in den Bergen. Vorwiegend besitzen sie einen Panzer, der so hart wie Stein ist (oder aus Stein besteht), jedoch ist auch Metall nicht unüblich. Diese Drachen neigen mehr als andere Arten dazu, sich von anorganischem Material wie Metallen, Steinen oder Kristallen zu ernähren. Dieses Verhalten könnte, realistisch erklärt, beim Feuerspeien oder der Verdauung hilfreich sein und mit der Angewohnheit, Schätze zu horten, zu tun haben.

Feuerdrachen


Als Feuerdrachen werden Drachen bezeichnet, die mit dem Element des Feuers in Verbindung stehen oder sich dieses zunutze machen können. Am häufigsten zeigt sich dies in der Fähigkeit, Feuer zu speien. In einigen Werken können Feuerdrachen z. B. auch in Lava schwimmen und bauen ihre Nester in Vulkanen oder an ähnlich heißen Orten. Manchmal stehen sie sogar dauerhaft ganz oder teilweise in Flammen, ohne dabei verletzt zu werden. In diesen Fällen ist es für sie häufig tödlich, wenn dieses Feuer gelöscht wird.

Giftdrachen


Da das Gift schon in der Mythologie eine häufige Waffe der Drachen ist, sind Giftdrachen auch in manchen Fantasy-Werken vertreten. Häufig besitzen sie einen giftigen Biss, wie viele Schlangen, oder verspritzen das Gift wie eine Speikobra. Oftmals ist auch ihr Blut giftig und daher als Waffe heiß begehrt. Sie bevorzugen Sümpfe und ähnliche Orte als Heimat. Ihre Farbe ist meist grün oder lila und oft stinken sie furchtbar.

Himmelsdrachen


In Werken, in denen nicht alle Drachen fliegen können, gibt es größtenteils eine Art von Flug- oder Himmelsdrachen. Diese sind ausgezeichnete Flieger und ihre Angriffe beinhalten Windstöße oder die Manipulation von Luftströmen. Manche von ihnen setzen nie einen Fuß auf den Boden, wodurch sie oft als geflügelte Schlangen erscheinen. Manchmal fehlen die Flügel auch gänzlich, dennoch sind sie in der Lage, sich durch die Luft zu bewegen und zu fliegen oder zu schweben.

Lichtdrachen


Während die meisten Elementardrachen gut und böse sein können, stehen Lichtdrachen (auch göttliche Drachen) fast immer auf der rechtschaffenen Seite. Sie nehmen oft eine gottartige Rolle ein und sind an ihren hellen, leuchtenden Farben erkennbar. Häufig sind sie weiß, golden oder silbern. Außerdem neigen sie mehr als andere Arten dazu, gefiederte Vogelflügel zu besitzen anstatt der typischen, fledermausartigen Flügel. Manchmal gleichen sie auch östlichen Drachen. Ihre Angriffe bestehen aus Lichtstrahlen, meist sind sie aber sehr friedliche Wesen, die gar nicht kämpfen.

Naturdrachen


Manche Drachen zeigen eine starke Verbindung zur Natur oder den Pflanzen. Als solche sind sie oft in der Lage, Pflanzen zu kontrollieren. Sie sind wie die Lichtdrachen eher friedlicher Natur. Ganz ähnlich sind auch Feendrachen, welche oft in Wäldern leben und Magie beherrschen, die eine starke Verbindung zur Natur ausdrückt. Sie sind in der Lage, mit den Pflanzen zu kommunizieren.

Schattendrachen


Natürlich gibt es auch zu den Lichtdrachen ein Gegenstück. Schattendrachen sind so gut wie immer böse, gefährliche Kreaturen, welche die Lichtdrachen und oft auch die Menschen verachten. Sie dienen dem Antagonisten in einer Geschichte, oder der Antagonist selbst ist ein Schattendrache.

untote Drachen


Untote Drachen wurden durch Magie wieder zum Leben erweckt. Sie werden häufig noch weiter unterteilt, z. B. in Zombiedrachen, Vampirdrachen, Geisterdrachen usw. Meist besitzen sie zusätzlich zu ihren Fähigkeiten als Untote auch die Fähigkeiten der Drachenart, der sie zu Lebzeiten angehörten. Ihre Augenfarbe, die wie heiße Kohle rot glimmt, ändert sich niemals und zeichnet sie als das aus, was sie sind: untot. Ihr Skelett zeichnet sich sehr deutlich unter den Schuppen ab, die selbst knöchern wirken. Es soll Arten geben, bei denen die Knochen bloß liegen oder aus der Haut stechen.

Wüstendrachen


Diese Arten leben in der Wüste, wo sie sich durch den Sand graben oder in Sandstürmen verbergen, bzw. fliegen. Sie können Sandstürme auslösen oder kontrollieren. Manchmal sind sie eine Unterart der Erddrachen.

Wasserdrachen


Wasserdrachen sind die einzige Drachenart, die in der Lage ist, zu schwimmen. Manchmal sind sie auch in der Lage, ihre Feinde mit präzisen Wasserstrahlen anzugreifen, ähnlich wie Schützenfische. Wasserdrachen sind in der Mythologie vieler Völker überliefert, von den über den Regen herrschenden Drachen Ostasiens bis zu den amphibischen Drachen Frankreichs. Sie neigen dazu, ein fischartiges Äußeres mit dem typischen Körperbau eines Drachen zu kombinieren, wodurch ihre Schuppen an Fischschuppen anstatt Reptilien-Schuppen erinnern und ihre Flügel wirken eher wie Flossen denn Fledermausflügel. Manchmal sind sie auch Seeschlangen oder Wal- oder krokodilartige Leviathane oder, in Anlehnung an das Ungeheuer von Loch Ness, Plesiosaurier-artige Seemonster.

Stärken und Schwächen



Stärken
- fast unsterblich
- robuster als Menschen und immun gegen Krankheiten
- bewegen sich unauffällig unter Rassen, da sie schon früh gelernt, haben ihre menschliche Form anzunehmen
- in ihrer natürlichen Drachenform können sie ihre Schuppe nutzen, um ihre Magie noch weiter zu verstärken
- können in ihrer wahren Form telepathisch mit anderen Rassen kommunizieren (selbst wenn diese es nicht können)
- sind sehr charakterstark und loyal
- um die volle Kraft ihrer Drachenmagie zu entfesseln müssen sie sich mit einem Albae oder Elben zusammentun
- können bei Bedarf sehr lange schlafen (beispielsweise nach schweren Verletzungen) und bekommen dennoch die Geschehnisse der Welt mit

Schwächen
- können durch göttliche Waffen an ihrem wunden Punkt getötet werden
- ihre fehlende Schuppe macht sie kontrollierbar, sofern sie sie verloren haben
- ohne ihre Schuppe können sie in ihrer menschlichen Form weder ihre Drachenmagie wirken, noch sich zurück wandeln
- können nur selten ihre wahre Form annehmen, wenn sie nicht auffallen wollen
- sind anfällig gegen ihr Gegenelement (bei Feuer ist dies Eis, bei Blitz ist es Wasser, bei Wind die Erde, bei Licht der Schatten)
- oft ein wenig raffgierig, eifersüchtig und einnehmend
- das Wissen, wie sie sich mit den Albae und Elben verbinden können, ist heute verloren gegangen (kann nur wiedergeholt werden, wenn sie in ihre Heimat zurück kehren)