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Wir sind ein Free-Forum, welches sich verschiedene Elemente aus diversen Fandoms genommen hat, um ein eigenes Mosaik zu kreieren, in dem auch du deinen Platz findest. Wir wissen nicht, was die Schicksalsgötter für unsere Zukunft gewebt haben, also begleite uns auf dem verworrenen Pfad, um deine eigene Geschichte zu verfassen.
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Wir sind ein Fantasy-Reallife-RPG und spielen im Jahr 2022 nach dem Prinzip der Szenentrennung. Jeder ab 18 Jahren ist bei uns willkommen!
Elben
Die Elben ein magisches Volk von überirdischer Anmut, das von der Göttin Sitalia aus Tau, reiner Erde und Licht geschaffen wurde. Sie lebten vornehmlich in ihrer eigenen Dimension, dem Tartarus.

Geschichte


Wo sie ihren Ursprung fanden, lässt sich keiner Chronik mehr entnehmen, denn der Krieg der Völker vernichtete fast alles.

Allgemein


Ihrer Heimat beraubt zerstreuten sich die Elben, teils auf dem Rücken ihrer Drachen, nach dem Krieg in alle Himmelsrichtungen und flüchteten sich direkt in die Mitte anderer Rassen. Seither bewegen sie sich unentdeckt unter diesen.
Andere hingegen bauten fernab von allem, was ihnen bekannt war, in den Wäldern der Welt neue Siedlungen auf und erschufen zusammen mit Hexen Schleier, um ihre Existenz vor allen anderen Wesen, insbesondere vor ihren Erzfeinden den Albae, zu verbergen. Nebelschleier, so dicht, dass sie nirgendwohin zu führen schienen, sofern man den Weg hindurch nicht kannte, schufen einen neuen Frieden.
So verschwanden sie Stück für Stück aus den Erinnerungen und wurden zu Mythen, an die sich heute kaum noch einer erinnert.

Fast wirkt es so, als würde das schöne Volk nicht mehr existieren.

Elben sind ein naturliebendes Volk und oft in der Nähe von Wäldern zu finden. Wer sie inmitten von Beton finden will, wird vergeblich Ausschau nach ihnen halten.
Ihre Fähigkeiten und Magie ermöglichen es ihnen, sich selbst zu ernähren, ohne dabei Land zu roden oder gar zu pflügen. Sie sind talentierte Handwerker, die wunderschöne Kunstgegenstände und fein gearbeitete Kleidung herstellen. Diese werden oft gegen Metalle eingetauscht, da sie kein Interesse daran haben, diese selbst abzubauen.
Elben ausserhalb jener Waldsiedlungen sind oft Reisende, Sänger, Künstler, Gelehrte und Lehrer.

Doch wer genau schaut, der entdeckt zuweilen vielleicht hier und dort doch noch einen Elben. Auf den ersten Blick sehen sie den Menschen sehr ähnlich, allerdings laufen ihre Ohren nach oben hin spitz zusammen. Sie besitzen eine überirdische Anmut und sind mit ihren feinen Gesichtszügen sehr schön anzusehen. Im Durchschnitt sind Elben viel grösser als Menschen (selbst Elbinnen werden mindestens 1.70m gross) und sind sehr schlank. Kaum einer von ihnen wiegt mehr als 75kg. Sie besitzen oft lange, helle Haare und lieben elegante Kleidung in leuchtenden Farben.
Sobald Elben ausgewachsen sind (etwa mit 20 Jahren), scheinen sie nicht mehr zu altern. Die Mehrheit von ihnen lebt nur einige Jahrhunderte, einige erreichen jedoch das stattliche Alter von 5000.

Elbinnen können nur ein bis zwei Kinder in ihrem jahrhundertelangen Leben gebären. Um ihr Überleben dennoch zu sichern, ruht in Zeiten des Krieges und bei Unruhen der Embryo und beginnt sich erst zu entwickeln, wenn die Elbin wieder in Sicherheit leben kann. Elbenkinder werden nach 12 Monaten Schwangerschaft geboren und verlassen erst mit etwa 50 Jahren ihre Familie. Bis dahin gelten sie als Kinder.

Da sie bis zu 5000 Jahre alt werden können, haben sie eine zeitlose Perspektive. Sie sind eher amüsiert als aufgeregt und eher neugierig als gierig. Aus kleinlichen Konflikten halten sie sich stets heraus und scheinen unbeeindruckt davon zu sein. Sollten sie jedoch ein Ziel verfolgen, besonders wenn sie eine neue Fähigkeit oder Kunst erlernen, sind sie hochkonzentriert und können unerbittlich sein.
Sie sind Fremden gegenüber sehr misstrauisch und verschlossen und schliessen nur sehr langsam Freundschaften. Überwindet man dieses Misstrauen jedoch, so sind sie sehr gastfreundlich und höflich.
Noch heute halten sie sich für das vollkommenste erschaffene Volk und reagieren auf kleine Beleidigungen mit Verachtung und auf ernsthafte Beleidigungen mit Rache. Etwas, was man vermeiden sollte, denn Elben vergessen nie etwas und schon gar nicht ihren Hass auf ihre Feinde.
Dennoch vertrauen sie heutzutage in Zeiten der Gefahr auf Diplomatie und Kompromisse, um Streitigkeiten zu lösen, eh sie in Gewalt eskalieren. Falls es jedoch nötig ist, so besitzen sie eine ernstzunehmende kriegerische Seite und sind überaus geschickt im Umgang mit Schwert und Bogen. Den alten Geschichten nach besitzen sie die besten Bögen und so gut wie jeder Schuss trifft sein Ziel. Jedoch töten sie nur, wenn es absolut nötig ist. In den meisten Fällen machen sie ihren Feind nur kampfunfähig und lassen ihn dann zurück. Es gibt sogar Geschichten, in denen sie Feinde nach dem Kampf pflegen. Ein gutes Beispiel dafür, wie sehr sie das Leben achten, denn wer dem Tod hilft der dient der Finsternis.

Hat ein Elbe seine "Lebensaufgabe" erfüllt, sucht er den Aufstieg in eine höhere Bewusstseinsebene und geht ins Licht. Der Körper des Elben löst sich dabei auf.
Diese Entscheidung kann aktiv gefällt werden oder er wartet, bis die natürliche Lebenserwartung erreicht ist. Die letzte Möglichkeit wird aber nur sehr selten genutzt, da Elben darauf ausgerichtet sind, der Gemeinschaft zu dienen und dieser nicht unnötig zur Last zu fallen. Ob der Aufstieg im Kreise der Familie, enger Freunde oder allein geschieht, hängt vom Wesen des Elben ab.
Sterben Elben an einer Vergiftung, Krankheit oder durch eine Waffe etc. bleibt der Körper am Todesort. In einer Zeremonie kann der Körper von der Todesursache bereinigt werden, danach wird der Geist/die Seele/die Essenz des Elben gerufen, damit er seinen Körper mit ins Licht nimmt. Findet diese Zeremonie nicht statt, wird der Elbenleib als unvollkommen angesehen und symbolisch in das Jenseits geleitet. Der Körper wird auf ein kleines Boot am Meer gebettet und wenn die Strömung es weit genug aufs Meer getrieben hat, wird es mit einem Pfeil in Brand gesteckt.
Oft wird nach dem Tod an einem Ort, den der Elb mochte oder der zu ihm passt, ein Andenken (meist ein Baum oder eine Pflanze) aufgestellt.
Es ist bisher nicht bekannt, dass ein Elb an Altersschwäche starb, da noch niemand das 5000. Lebensjahr überschritten hat.


Artenvielfalt


Je nach Wohngebiet und Fähigkeiten unterscheidet man die Elben in verschiedene Klassen, welche hier erklärt werden.

Hochelben


Hochelben machen einen Grossteil der Elben aus und sind die höchstgewachsene Klasse, die im Durchschnitt etwa 1.90m erreicht.
Sie besitzen ein elegantes und wohlüberlegtes Handeln, welches oft mit Arroganz verwechselt/gleichgesetzt wird.
Hochelben sind sehr intelligent und magiebegabt und bilden in vielen Gemeinschaften die Führungsriege. Sie sind sehr leichtfüssig und wendig und besitzen ein feines Gespür für die feinen Künste. Gleichzeitig wirken sie aber auch abweisend, kühl, überheblich und arrogant, insbesondere wenn sie sich weigern, einfache Arbeiten (beispielsweise putzen) zu übernehmen, welche sie als unter ihrer Würde betrachten.
Mit etwa 90 Jahren (entspricht optisch bei Menschen etwa 17 Jahre) gelten sie als erwachsen und erreichen nicht selten die Altersgrenze ihrer Spezies.
Sie kennen sich gut mit Pflanzenkunde, Geschichts-, Götter und Kulturwissen aus. Im Gegensatz dazu besitzen sie weniger Körperkraft und sind nicht gerade Meister im Fährtenlesen oder von Überlebenstechniken.

Drachenelben


Drachenelben sind ein sehr stolzes Volk und rühmen sich damit, eine Verbindung mit einem Drachen eingehen zu können. Diese Bindung bewirkt, dass sich die Magie der Elben um das Doppelte verstärkt.
Mit 50 Jahren gelten sie als erwachsen und verlassen ihre Familie, um ihren vorbestimmten Weg zu finden, idealerweise als Diener eines Drachen.
Um den Status Drachenelb zu erreichen und ihre Erzfeinde, die Albae auszustechen, widmen sie ihr Leben hauptsächlich dem Kampf und trainieren, kaum dass sie ein Schwert in der Hand halten können.

Die potentiellen Drachenelben werden immer vom Vater erzogen.
Mit 7 - beginnt die Ausbildung in Kriegskunst, körperlich wie mental
Mit 14 - wählen sie ihre bevorzugte Waffe
Mit 21 - beginnen sie eine medizinische Grundausbildung
Mit 35 - müssen sie sich einem Meister vorstellen, der fortan ihre Ausbildung übernimmt
Mit 42 - dürfen sie sich als Drachenalb vorstellen und haben 7 Jahre Zeit, um erwählt zu werden
Mit 50 - sind sie schließlich erwachsen

Entweder dürfen sie sich einen Drachenelb nennen oder, falls sie die Gunst der Geschuppten nicht erringen konnten, als Soldat eine entsprechende Karriere beginnen oder als Künstler, Heiler oder Handwerker.

Für die Elben es gibt nichts Ehrenvolleres, als im Kampf zu sterben, idealerweise im Auftrag eines Drachen. Werden sie als Drachenelb erwählt, so erhalten sie ein Drachentattoo, das 3/4 des Körpers bedeckt. Der Drache selbst zieht sich mit dem Elben in seine Höhle zurück, wo er es in einer sehr intimen Sitzung mit seiner Klaue sticht. Diese kann sich von Stunden über Tage hinziehen. Niemand verlässt in dieser Zeit den Ort.
In diesem geheimen Ritual verbinden sie sich, ihre Macht verdoppelt sich und weitere Fähigkeiten können entstehen. Fortan können sie stets telepathisch kommunizieren, egal wie groß die Entfernung ist. Gerüchte besagen, dass die Magie und das Bild des Drachen, das sich mit dem Blut des Elben vermischt, eine große Rolle spielen. Der körperliche Akt, der die Bindung stärkt, kann in dieser Zeit mehrere Male vollzogen werden, muss aber nicht. Drachenelben flüstern, dass es die sinnlichste und schmerzerfüllteste Zeit ihres Lebens war.

Drachenelfen sind in der Lage, die Elemente zu beeinflussen. Beispielsweise können sie Feuer beschwören und Wasser ausfindig machen. Dank ihrer Meister können sie ihre Magie auch zum Kampf nutzen.
Auf der Erde können sie keine Portale erschaffen, aber sie sind in der Lage, bestimmte Wegtore zu finden, die es ihnen ermöglichen, die Stränge der Magie zu bewandern und so in kürzester Zeit von A nach B zu gelangen. Wie diese aussehen, weiß nur das Elbenvolk selbst.

Dunkelelben


Dunkelelben sind das absolute Gegenteil von Hochelben. Sie besitzen eine graue Haut und tendenziell dunklere Haare. Ihre Augen ähneln den von Katzen, da sie nur sehr wenig Licht benötigen, um im Dunkeln zu sehen. Im Durchschnitt werden sie nur um die 1.60m gross, gleichen dies jedoch mit einem muskulösen und robusten Körperbau aus. Sie sind wie die Drachenelben Kämper und werden mit 75 als erwachsen angesehen. Ihre Lebenserwartung liegt grösstenteils bei 1000 Jahren, da viele durch Kämpfe weit vor ihrer Zeit sterben.
Sie sind sehr religiös und verehren eine Spinnengöttin, da sie ihrem Glauben nach die Welt mit ihren Fäden durchwoben hat und so die Dunkelelben (sehen sich als ihre Schöpfung an) zu ihren Gunsten lenken kann.
Sie würde ihren Kindern niemals Böses antun, solange sie auf dem richtigen Pfad wandeln. Der Glaube beinhaltet verschiedene Aspekte, in denen es sich fast immer um Treue handelt. Treue seinem Volk, Treue in der Ehe, Treue seinem Herrn und Herrscher gegenüber. Jeder Verrat wird mit dem Ausschluss vom Totenreich bezahlt. Jeder Dunkelelb sollte sich daher bemühen, egal welchen Rang er hat, ein redliches Leben zu führen. Fleiß und Kampfeswille sollen auch nach außen getragen werden. Sie versuchen nicht, andere zu ihrem Glauben zu bringen, werden ihn aber auch nicht verleugnen. Interessenten sind immer willkommen, werden jedoch nicht gezwungen dem Glauben beizutreten, da jeder am Ende durch die Fäden des Schicksals auf den rechten Pfad gelenkt wird.

Je nach natürlicher Veranlagung spezialisieren sie sich auf 3 unterschiedliche Pfade.
Die Attentäter legen den Schwerpunkt auf den Nahkampf, das Wissen um die menschliche Anatomie sowie die Alchemie samt der Pflanzenkunde, um die tödlichsten Gifte der Welt mischen zu können.
Andere wiederum legen ihren Schwerpunkt auf Illusions- und Schattenmagie sowie das Brauen von Tränken. Als Meister der Tarnung und Anpassung können sie sich überall einschleichen, ohne dass irgendwer sie jemals bemerkt.
Der letzte Pfad ist eine Mischung aus den beiden vorherigen Pfaden und nur die fleissigsten Dunkelelben schaffen die zahlreichen Prüfungen. Sie erhalten nach ihrem erfolgreichen Abschluss das Tattoo einer Spinne auf ihrem Körper, die höchste Auszeichnung, die ein Dunkelelb erreichen kann.

Sie besitzen eine eigene Sprache, die dem Gälischen sehr ähnlich ist und auf einer Runenschrift basiert. Jeder Dunkelelb beherrscht sie, neben der Allgemeinsprache der Elben. Mehr Sprachen erlernen sie selten, da sie nicht gerade als kontakt- oder reisefreudig bekannt sind.
Dunkelelben besitzt eine naturgegebene Kampfeslust und aggressive Ader, sodass auch ihre Magie ihren Vorlieben entsprechend wirkt. Am liebsten ist ihnen daher jede Form von zerörerischer Magie, damit sie als Sieger hervorgehen. Nutzen sie ihre Magie nicht für den Kampf, so erzeugen sie gerne Illusionen oder verbergen sich restlos.

Halbelben


Halbelben entstehen, wenn ein Elternteil menschlich ist. Da Elben normalerweise auf die "Reinheit" ihrer Blutline bedacht sind, gibt es nur sehr wenige von ihnen.
Sie haben es oft nicht leicht, da sie oft in beiden Welten aufwachsen und weder in der einen, noch in der anderen Welt richtig beheimatet zu sein scheinen. So kann es durchaus sein, dass sie von den Elben als zu menschlich angesehen werden und von Menschen wiederum als zu fremdartig.
Dennoch sind sie innerhalb der Elbenwelt vollständig integriert und finden schliesslich alle ihren Platz.
Wie alle Hybriden müssen sie viel härter an der Beherrschung ihrer Magie arbeiten. Meist erreichen sie nicht die vollkommene Macht "reiner" Elben, doch auch hier hat es schon die ein oder andere Überraschung gegeben.

Waldelben


Waldelben sind mit einer durchschnittlichen Körpergrösse von 1.80m nur etwas kleiner als Hochelben. Sie sind magisch etwas schwacher, dafür jedoch Spezialisten im Umgang mit Pfeil und Bogen und anderen leichten Waffen.
Wie ihr Name schon verrät lieben sie Wälder und Haine und lehnen das Leben in Städten rigoros ab. Sie leben meist sehr zurückgezogen und in sich gekehrt und haben keine Hemmungen, dies ihrem Gegenüber deutlich zu zeigen.
Wegen ihrer oft kühlen und zurückweisenden Art werden sie von anderen Rassen gemieden. Sollten sie jedoch Vertrauen fassen, so sind sie sehr offenherzige und trinkfreudige Gesellen, mit denen man sehr viel Spass haben kann.


Magie


Der Gebrauch von Magie ist für Elben so selbstverständlich, wie das Atmen für uns. Sie nutzen Magie nicht nur, sondern sind ein Teil von ihr. Sie können Zauber schnell wirken und bei Bedarf problemlos verstärken.
Abgesehen von den Dunkelelben wirken sie ausschliesslich weisse Magie. Zwar erforschen sie auch dunkle Magie (beispielsweise Nekromantismus), jedoch nur um sich vor ihr schützen zu können. Die Ausübung dunkler Magie ist bei allen Elbenarten, ausser den Dunkelelben, unter schwerster Strafe verboten.

Durch ihre jahrhundertelange Nutzung weisser Magie richteten sie ihr Hauptaugenmerk auf schnelle und wirksame Heilungsmöglichkeiten für Krankheiten und Verletzungen. Heutzutage ist ihre Heilkunst legendär. Angeblich können sie sogar Organe und Körperteile wieder nachwachsen lassen. Sie können vorhandenes Leben, egal wie schwach es ist, wieder stärken, aber selbst kein Leben magisch schaffen.

Stärken und Schwächen



Stärken
- können bis zu 5000 Jahre alt werden
- allgemein sehr schön und intelligent
- sehr bewandert in der magischen Heilkunst
- durchaus gastfreundlich und gute Freunde, sofern sie einmal Vertrauen gefasst haben
- gehen sie eine Bindung ein (Liebe/Freundschaft), so schaffen sie eine Seelenverbindung (spüren so, wenn es dem anderen nicht gut geht oder er in Gefahr ist oder stirbt)
- einzelne von ihnen verbinden sich mit einem Drachen, so können sie sogar Totgeweihte wieder vollkommen heilen

Schwächen
- oft als kalt und arrogant beschrieben
- können durch Waffen getötet werden
- körperlich gesehen nicht gerade für Kämpfe geeignet (abgesehen von den Dunkelelfen und Drachenelben)
- halten sich für vollkommen und meiden daher fast immer den Kontakt zu anderen Rassen
- sehr geringe Geburtenrate
- Hybriden (Halbelben) sind nur mit Menschen möglich
- da es nur noch sehr wenige Drachen gibt, erreichen sie selten ihre volle Macht