Im Januar erwartet uns leider oft Regen, welcher ab und an auch in Schnee übergehen kann. Bitte seid morgens und Abends vorsichtig, da es zu gelegentlichem Nebel kommen kann.
Die Temparaturen schwanken zwischen 7℃ und 11℃ bei einer leichten Bise.
Im Laufe des typischen Januar beginnt die Länge des Tages allmählich zu steigen um etwa 36 Minuten.
Im Februar erwartet uns eine Mischung aus Wolken, gelegentlich Regen und teils sonnige Abschnitte. Bitte seid morgens und Abends vorsichtig, da es ab und zu noch zu Nebel kommen kann.
Die Temparaturen schwanken zwischen 5℃ und 10℃.
Im Laufe des Februar verzieht sich die Wolkendecke, sodass man hier und dort die Sonne sieht. Packt dennoch eure Handschuhe, Taschenwärmer und Regenschirme ein, denn auch wenn die Sonne scheint, so ist es doch noch immer kalt und oft sehr nass.
Im März erwartet uns eine Mischung aus Wolken, gelegentlich Regen und teils sonnige Abschnitte. Bitte seid morgens und Abends vorsichtig, da es ab und zu noch zu Nebel kommen kann.
Die Temparaturen schwanken zwischen 11℃ und 15℃.
Im Laufe des März verzieht sich die Wolkendecke nach und nach, so das die Sonne an Kraft gewinnen kann.
Diese Rasse ist nur mit Genehmigung der Admins als Charas spielbar.
Allgemein
Götter leben wie Feen in einer eigenen Dimension. Die verschiedenen Dimensionen der Götter sind unter vielen Namen bekannt, beispielsweise der Olymp, Valhalla oder Himmel.
Sie sind sehr mächtige Wesen, die über eine schier unerschöpfliche Magie bzw. Energie verfügen. Der Legende nach, hat jedes Volk (beispielsweise Gestaltwandler, Menschen, Hexen,..) seine Existenz einem der göttlichen Vorfahren zu verdanken. Sie alle entsprangen einst einem Gott oder erlangten ihre Macht durch einen von ihnen.
Es gibt Tausende Götter und wie in jeder Gesellschaft, ist nicht jeder Gott immer freundlich gesinnt. Sie können sowohl bösartig, hinterhältig oder auch schadenfroh sein, ihre Launen sind so vielfältig, wie die der Menschen.
Götter sind somit nicht grundlegend gut oder schlecht.
Manche Götter ziehen es vor, in ihrer Dimension zu verweilen und sich aus den irdischen Geschehnissen herauszuhalten. Einige andere nahmen sich vor Tausenden von Jahren den Menschen an. Teils wollten sie den Menschen helfen, andere zogen es vor, gefürchtet und angebetet zu werden. Wieder andere hatten Spaß daran, Menschen und Völker an der Nase herumzuführen.
Da die Welt jedoch niemals still steht und sich jede Gesellschaft weiter entwickelt, änderte sich ebenfalls das Verhältnis zu den Göttern. Viele gerieten in Vergessenheit oder wurden durch neue Götter ersetzt. So verloren viele Götter irgendwann das Interesse an der Erde und kehrten in ihre Heimat zurück, denn je weniger an einen Gott glaubten, umso mehr Macht verliert er in dieser Dimension.
Einige Götter hingegen möchten gar keinen Kult um sich herum erschaffen, sondern nur helfen. Häufig sind es die Menschen und Völker, die eine Religion erschaffen.
Heute verweilen nur noch wenige Götter auf der Erde und jene halten sich aus den Geschehnissen heraus, da viele Menschen den Glauben an Götter verloren haben. Die Menschheit hat sich weiterentwickelt und ist nicht mehr auf die göttliche Hilfe angewiesen, wie noch vor vielen Jahren.
Götter können sich mit Wesen und Menschen paaren, jedoch kommt dies nur noch äußerst selten vor. Die Vergangenheit zeigte, dass Halbgötter oft für mehr Chaos sorgen, als es zu richten.
Stärken und Schwächen
Götter sind magische Wesen und scheinen aus Energie zu bestehen. Jedoch müssen sie wie alle magisch begabten Rassen erst den Umgang mit ihr lernen und können dies nicht schon von Anfang an.
Stärken
- unsterblich
- sie entscheiden selbst, wann sie sterben
- ihrem Aussehen sind keine Grenzen gesetzt
- je mehr Menschen an sie glauben, umso mächtiger werden sie
- können sich mit jeder Rasse fortpflanzen
Schwächen
- können nur durch einen anderen Gott oder Chthonier getötet werden
- meist sehr arrogant und weltfremd
- vergessene Götter haben kaum Macht auf der Erde